jt1234
Hallo Herr Dr. Brügel, ich schreibe Ihnen heute wegen meines Sohnes, welcher sechseinhalb Monate alt ist. Er wiegt um die 9,5kg und ist daher etwas propper. Und er hat einen riesen Appetit...... Daher entsteht die jetztige Frage: Seit etwa einem Monat geben wir ihm Beikost 3xtgl, welche er trotz Startschwierigkeiten mittlerweile besser nimmt (meistens zumindest). Er liebt seine Flaschenmahlzeiten, die genießt er wirklich soo sehr. Wir versuchen ihm 2 Flaschen pro Nacht zu geben und nicht mehr, aber das ist bei ihm einfach fast nie möglich. Er meldet sich öfter nachts und ist wirklich nicht anders ruhig zu kriegen, als dass wir ihm die Flasche geben müssen! Das heißt, dass er nachts dann immer 3 Flaschen kriegt. Ist das denn zu viel und kann negative Auswirkungen haben? Meinem Umfeld fällt es auf, dass er ein propperes Kerlchen sei mit großem Appetit, wir sollten dies zügeln. Aber in der Praxis geht es wirklich nicht. Was sagen Sie dazu? Ist es ok, dass ein Kind auch mehr isst/trinkt? Vielen Dank und liebe Grüße!!
Hallo jt1234, meiner Meinung nach sind die nächtlichen Flaschenmahlzeiten schon deutlich zu viel! Ein Baby in dem Alter und mit dem Gewicht müsste - theoretisch- nachts gar nicht mehr trinken, so dass 2 oder gar 3 Flaschen definitiv zu viel sind. Milch hat viele Kalorien ohne dass es sonst ein sehr ausgewogenes Lebensmittel ist und sie sättigt sehr, so dass Ihr Sohn tagsüber gar nicht so viel essen muss, weil er ja nachts genug bekommt. Diesen nicht optimalen Kreislauf sollten Sie ändern. Wird anfänglich nicht ganz so einfach werden, aber die Mühe und Anstrengung wird sich auf lange Sicht auszahlen. Zum Auge: das sorgt mich erst einmal nicht. Eine ( meist leichte) Bindehautentzündung mit eventuell umgebendener Reizung der Haut kann gut auch nur einseitig auftreten. Euphrasia Tropfen, pflegende Creme und bei Verschlechterung zum Notdienst. Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende Ralf Brügel
jt1234
Sorry aber ich muss gerade aus gegebenen Anlass eine erneute Frage stellen: Mein Sohn hat seit 3h ein rotes, tränendes Auge. Als ich es bemerkt hatte war er gerade am schreien, ich fand nur komisch, dass nur eines betroffen war und das andere nicht. Jetzt mache ich mir aber schon Sorgen. Auch ist die Seite des Betroffenen Auges mit kleinen Punkten versehen, keine Pickelchen, eher so rote Flecken die man vom Weinen kriegt, wenn Sie wissen was ich meine. Die gehen aber nicht weg. Das ist die einzige Körperstelle, an welcher er diese Flecken hat. Leider ist jetzt Wochenende und ich weiß nicht so richtig, wann man zum Arzt diesbezüglich muss. Er ist aber heute auf jeden Fall auch weinerlicher
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