Sehr geehrter Herr Busse, Ich habe Ihnen oftmals geschrieben weil ich Anfang Jänner sichtbare Halslymphknoten bei meinem Sohn(4) entdeckt habe. Diese sind nicht weg, ich denke sie sind minimal größer. Ich war nochmals in einem US-MRI-CT Zentrum, dort hat zu meinem Glück sogar ein Kinderradiologe(derselbe der mir früher immer den US bei meiner Hodgkin Erkrankung gemacht hat) den Ultraschall gemacht. Er hat relativ schnell drübergeschallt und gesagt, er könne nicht in die Zellen reinsehen aber er könne nicht verstehen was mir Angst mache(sie sind unter 1 cm etc. Er hat viel nur auf die Grösse geschaut), denn so seien LKs bei Kinder nun mal. Dass man sie sieht könne auch vorkommen. Bei meiner Kiä im Jänner war ein LK 6mm, bei ihm 6,8 mm, also 0,8 mm grösser. Einer war 7mm, auf der anderen Seite war er glaub ich auch größer als im Jänner. Spricht das dafür, dass sie doch langsam aber stetig wachsen? Mir kommt es ja auch so vor. Im Befund steht insuspekte Lymphknoten beidseits zervikal. Sollte ich aufhören sie anzufassen und zu beobachten? Ich habe wieder Angst weil die Kinderärztin sie ja kleiner gemessen hat. Vielen Dank!
Mitglied inaktiv - 12.03.2023, 11:44