Mitglied inaktiv
Hallo, mein Kinderarzt sagte mir im Februar nach eingehender Untersuchung von unserem Sohn Timo (3 Jahre), dass der ca. 2 Jahre seiner Zeit voraus sei. Er puzzelt ein Puzzle mit derzeit 40 Teilen. Es können gar nicht zu viele sein für ihn. Er fragt mir Löcher in den Bauch, mit Fragen, die seinen Freund wohl gar nicht interessieren (laut dessen Mutter). Er zählt derzeit bis 25 und lernt das ABC, da er lesen möchte. Das ist ja auch alles o.k. Ich weiß nun nicht, wie ich dieses Kind individuell fördern soll. Wir überfordern ihn nicht, auch wenn ich das von anderen Müttern schon oft gehört habe (Rabenmutter etc.) Wir denken, dass er alles machen darf, so lange er das möchte. Wie wird das denn, wenn er in die Schule kommt? Sollte man ihn in die "normale" Schule bringen oder in eine für hochbegabte Kinder. DAnn weis ich auch nicht, wie ich an solche Adressen komme. Noch was, im Kiga ist er fast schon ein Aussenseiter, da er sich nur mit Schulkindern beschäftigt, da ihm die anderen gleichaltrigen Kinder zu "Babyhaft" sind (seine eigene Aussage). Wie gesagt, ich weiß nicht, was ich derzeit noch mit ihm machen soll und wie ich weiter verfahren soll. Danke für Antworten. Melanie
Liebe Nena, Beratung finden Sie unter: www.dghk.de Alles Gute!
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