Mitglied inaktiv
Hallo Herr Busse, meine Tochter ist jetzt 9 Monate und schläft noch nicht durch. Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass sie die ersten 6 Monate bei uns im Bett geschlafen hat und nachts nach Bedarf im Halbschlaf von mir gestillt wurde. Mittlerweile liegt sie im eigenen Zimmer/Bettchen und schläft wie folgt: Gegen 20 Uhr bringe ich sie ins Bett, zuvor stille ich sie und lege sie dann (meist) wach in ihr Bettchen. Gegen 23 Uhr kommt sie das nächste Mal, wird gestillt und zurück ins Bettchen gelegt (schlafend). Gegen 1 Uhr ist sie wieder wach, quengelt extrem rum. Meist nehme ich sie dann mit in unser Bett. Ab da nehme ich dann nur noch hin und wieder ein Quengeln wahr, das stillen läuft automatisch. So langsam mag ich nicht mehr. Deshalb meine Frage: braucht sie nachts noch Nahrung??? Oder kann ich ruhigen Gewissens Wasser anbieten wenn sie wach wird?. Sie isst tagsüber nicht viel Brei. Vielleicht 100gr mittags und 100gr abends. Sonst wird gestillt. Wie sehen Sie das? Gewohnheit? Oder braucht sie wirklich die Milch? Danke&Gruß Mimmi
Liebe M., Sie haben einfach ihre Tochter an Stillen als Einschlafhilfe gewöhnt und das dürfen Sie unbesorgt ändern, müssen aber den Protest aushalten. Also abends erst nach der letzten Mahlzeit bettfertig machen und mit einem festen Ritual schlafen legen. Nachts dann nur leise am Bett reden, wenn Sie aufwacht, mehr aber nicht tun. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
mein Sohn bekam noch mit 1,5 Jahren Nachts die Brust.Ich hatte alles versucht! Babymilch uas der flasche,Schwarzbrot zum Abendbrei damit er satt ist!! Wasser,Saft und echt nix wollte er!Ich wollte ihn sogar Nachts seinen Brei geben...aber er wollte Brust! Stillen ist viel mehr wie Nahrungsaufnahme!!!Er brauchte mich eben....und dein Kind scheint auch dich zu gebrauchen....
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