Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Frage Teil 2

Dr. med. Andreas Busse

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Frage: Frage Teil 2

drea1986

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Hallo Hr.Dr.Busse, eine weitere Frage habe ich noch...meine Tochter ist morgen 3 Wochen alt und bekommt ja nur Zusatznahrung,kann man denn wenn sie keinen Stuhlgang hat und sich dolle anstrengt Milchzucker von Edelweis geben damit es mit der Verdauung wieder besser klappt? Wenn ja,wie viel darf ich geben?? LG,Andrea


Dr. med. Andreas Busse

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Liebe D., warum sollten Sie ihrer Tochter etwas geben, wenn der seltene Stuhlgang etwas völlig normales ist?? Alles Gute!


Mitglied inaktiv

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Was bei meiner Tochter ganz toll geholfen hat, war, jede Flasche mit Fencheltee statt mit Wasser zuzubereiten. Ich weiß allerdings nicht ob es von ärztlicher Seite zu empfehlen ist. Hab gehört, das Kind könnte sich daran gewöhnen??? Bei meiner Tochter war es auch nur kurze Zeit nötig, da sie dann Mittags Breikost bekommen hat und es sich damit reguliert hat. Lg


drea1986

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Hallo, ich gebe ihr reinen fencheltee..hat bisher ganz gut geholfen..aber seit gestern will es irgendwie nicht mehr klappen.. da sie seit gestern nur noch zusatznahrung bekommt,da ich keine muttermilch mehr habe mach ich mir doch leicht sorgen da man sagt das flaschenkinder ja eigentlich min 1 mal am tag stuhkgang haben sollten.. lg,andrea


Mitglied inaktiv

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Ich nehme mal an, daß Du Pre gibst. Täglich muß natürlich kein Stuhlgang sein! Gerade anfangs sieht es oft so aus, als wenn sich die Kleinen mit dem Stuhlgang sehr quälen. Ist aber selten so. Weiß nun bei der Pre nicht genau, wie oft was kommen sollte, aber alle paar Tage ist es OK! Milchzucker gibt man gar nicht, der kann das Problem sogar verschlimmern.. Vor Vollendung des 4. Monats, sollte es eigentlich auch keinen Tee geben. Ich weiß, viele tun es, aber das zählt strenggenommen zur Beikost. Kräutertee darf auch nicht auf Dauer gegeben werden, er ist medizinisch wirksam.. Wenn Du wirklich Verstopfungen befürchtest, dann laß Hebamme oder KIA mal nachsehen. Bei einem kleinen Baby aber nicht (auf Verdacht) selber behandeln.


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