kaity12.
Guten Morgen , Ich habe bisher immer mit kaltgepressten Ölen gekocht wo auch unser Sohn (2,5Jahre) mit isst . Mir ist auch mal das Öl angebrannt und hat geraucht ich hab mir jedoch nichts dabei gedacht und das weiter verwendet zum kochen . Gestern hab ich dann gelesen dass das schwer gesundheitsschädlich ist mit diesem Öl weiter zu kochen da sich krebserregende Stoffe bilden. ich kann mich nicht erinnern wie oft das war aber sicher schon paar mal passiert, jetzt hab ich ein mega schlechtes Gewissen und kann mich gar nicht beruhigen . Wie kritisch sehen sie diese Situation? Hab ich meinem Sohn etwas schlechtes getan? Liebe Grüße
Liebe K., solche gelegentlichen Pannen mit dem zu hoch erhitzten "rauchenden" Bratöl passieren einfach mal, und sind dann kein Anlass für ernsthafte Sorge um die Gesundheit. um Braten und Frittieren eignen sich grundsätzlich raffinierte Öle und spezielle Bratöle, da diese Öle bis über 200 °C erhitzt werden können. Bei moderaten Temperaturen können Sie aber auch einige kaltgepresste Pflanzenöle verwenden. Nämlich dann, wenn sie einen hohen Ölsäuregehalt haben. Das ist insbesondere bei Oliven- und Rapsölen der Fall. Denken Sie aber daran, dass es den Geschmack der Speise beeinflusst, wenn Sie kaltgepresste Öle nutzen! Zum Kochen, Dämpfen, Garziehen und Schmoren ist es unkritisch, welches Öl Sie verwenden, da hierbei maximal Temperaturen von etwa 100 Grad erreicht werden. Optimal sind beim Braten 130-140 °C und beim Frittieren 160-170 °C. Bei höheren Temperaturen wird das Lebensmittel nicht schneller gar, aber das Öl zersetzt sich schneller und bei stärkehaltigen Produkten, wie zum Beispiel Rösti oder Pommes frites, entsteht mehr gesundheitlich bedenkliches Acrylamid. Wurde ein Öl zu stark erhitzt, sodass es verbrannt riecht und sich Rauch bildet, sollten Sie weder das Öl noch die damit zubereitete Speise verzehren. Ausführliche Infos finden Sie hier: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/gesund-ernaehren/speiseoele-welche-eignen-sich-fuer-was-38811 Alles Gute!
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