lovemy2babys
Hallo Hr. Dr. Busse, haben Sie vielleicht einen Rat für uns, wie wir mit folgender Situation umgehen können? Unser Kind (4 1/2 Jahre) ist sehr empfindlich. Jetzt ist es mittlerweile soweit, dass mein Mann während der Mahlzeiten (zumindest wenn es nach unserem Kind gehen würde) nicht mehr reden darf. Er will dann sein Essen nicht mehr essen. Er sagt dann: "Papa hat sein Mund aufgemacht ich kann das Brot jetzt nicht mehr essen" und fängt wirklich verzweifelt an zu weinen. Findet es ekelig? Wir (aber vor allem mein Mann) "dürfen" auch sein Essen (z.B. Brot zum Schmieren oder ähnliches) mittlerweile nicht mehr anfassen. Ist ja auch nicht weiter schlimm, jetzt schmiert er es wenigstens selbst. Aber es spitzt sich immer mehr zu. Erkärungen wie die Hände sind doch gewaschen oder ähnliches bringen da nichts. Wie können wir unserem Kind helfen, dass es damit zurechtkommt? Ist es der richtige Weg schweigend am Tisch zu sitzen und nichts mehr anzufassen? Meines erachtens kann das nicht der richtige Weg sein. Es sollte doch viel besser lernen, dass das nichts schlimmes ist. Nur da stehen wir auf dem Schlauch, wir wissen nicht mehr so richtig, wie wir es dabei unterstützen können. Vor allem es zieht sich so durch den Alltag bei vielen Situationen nicht nur beim Essen. Ich muß dazu sagen unser Kind hat ein Paar "Auffälligkeiten". Lt. Kinderarzt Verdacht auf: Impulskontrollstörung, Wahrnehmungsintegrationsschwäche, Hochbegabung..... Wie auch immer. Haben im September einen Termin im FEZ, zur endgültigen Abklärung. Vielleicht haben sie bis dahin einen Rat für uns, wie wir damit besser umgehen können? Vielen Dank im Voraus
Liebe L., das halte ich für dringend abklärungs- und behandlungsbedürftig durch einen Kinder- und Jugendpsychiater, denn solch zwanghaftes Verhalten kann ja sowohl das Familienleben als auch den sonstigen sozialen Kontakt massiv beeinträchtigen. Alles Gute!
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