Dns-Hthr
Guten Tag. Mit 6 Wochen hatte unsere kleine Maus ihre erste Nierenbeckenentzündung, mit 14 Wochen erneut. Nach der 2 wurde dann eine MSU durchgeführt wo ein Vesikoureteraler reflux beidseitig höher gradig festgestellt wurde. Dann bekam sie Antibiotika als Prophylaxe um vorzubeugen keine erneuten Nierenbeckenentzündung zu bekommen. Im Mai 2023 hatte sie eine Ostiumunterspritzung, September hatten wir dann nochmal eine MSU und durch die Unterspritzung gibt es kein rückfluss mehr, das hieß wir konnten endlich das Antibiotika absetzen. Sie bekam Ca 1,5 Jahre täglich Antibiotika. Nun haben wir das Problem das Sie einfach nicht mehr richtig isst, schon seit Monaten könnte auch schon 1 Jahr sein. Kann es sein, dass das Antibiotika ihren Magen zu sehr belastet hat, dass sie deswegen nicht mehr so gut isst? Sie hat sonst immer sehr gut gegessen aber je länger sie das Antibiotika nehmen musste wurde es dann immer weniger. Kinderärzte spielen dies immer etwas klein aber als Eltern macht man sich nunmal Sorgen. Sie ist jetzt 2,5 Jahre, 98-99 cm und wiegt 11,9. Laut BMI 12.49 läuft sie als Untergewichtig. Jedes Mal wenn sie dolle krank ist, was auch des öfteren passiert, verliert sie noch mehr Gewicht. Vielen Dank im voraus für Ihre Antwort. LG
Hallo Dns-Hthr, die ganze Vorgeschichte tut mir natürlich leid, das war sicherlich stellenweise ein Leidensweg. Die Hauptsache ist ja aber, dass die Maßnahmen erfolgreich waren und es ihr nun gut geht. Wenn sie tatsächlich 98cm groß ist, ist sie ja sehr, sehr groß und mit 11,9kg eher leicht, aber bei Weitem nicht untergewichtig (ca. 20-25. Perzentile). Aber die Größe beeinflusst natürlich den BMI. Und entscheidend ist wie immer der Verlauf, also ob sie eigentlich auf einer höheren Perzentile war. Natürlich beeinflussen Antibiotika den Magen-Darm-Trakt und das Mikrobiom, aber als Prophylaxe sind die Dosen ja sehr gering und vor allem ist das Antibiotikum ja nun schon vor fast einem Jahr abgesetzt worden. Ich persönlich halte einen Zusammenhang für eher unwahrscheinlich und würde weiterhin schauen, dass man gemeinsam feste Essenszeiten hat, das Kind beim einkaufen, kochen, vorbereiten etc. mit einbindet und weiterhin verschiedenes ohne Stress anbietet. Essen soll schließlich Spaß machen. Sie können sich natürlich auch hier an's Ernährungsforum wenden oder auch mal überlegen, ob eine Ernährungsberatung vor Ort Sinn machen würde. Viele Grüße!
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