Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

erweiterte Frage Lymphknoten

Frage: erweiterte Frage Lymphknoten

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Sehr geehrter Herr Doktor Busse,  ich hatte bei Ihrem Kollegen schon einmal unsere Situation beschrieben. Mein Sohn hatte erstmalig im November 2021 stark geschwollene lymphknoten auf der einen Seite am Hals. Es wurde ein Blutbild gemacht, unfällig. Wir waren zum Ultraschall. Es wurde uns gesagt, dass auch die lymphknoten auf der anderen Seite etwas geschwollen sind. Allerdings waren die auf der stark geschwollenen Seite eingeschmolzen. Man meinte aber, ich müsse mir keine Gedanken machen. Die lymphknoten sind auch nach einiger Zeit wieder kleiner geworden. Lange Zeit war Ruhe. Jetzt aktuell ist es wieder ein ständiges auf und ab. Aktuell sind sie auf der Seite wieder recht stark geschwollen. Was jetzt auch schon einige Zeit anhält.  Er hatte vor drei Wochen Corona ohne Symptome.  Man sagt zwar immer, ich soll mir keine Gedanken machen aber es beunruhigt mich extrem. Ich habe manchmal das Gefühl, mit dieser Sorge gar nicht richtig ernst genommen zu werden. So geht es ihm gut. Aber es ist halt aktuell wieder deutlich sichtbar. Bei der Reha im Oktober hatte man es abgetastet, da waren sie leicht geschwollen aber da hatte er auch einen Infekt. Der Arzt dort meinte, ich soll mir darüber keine Gedanken machen aber es frisst mich tatsächlich auf diese Angst. Aktuell hat er wieder einen leichten Infekt. Jetzt ist ein neuer lymphknoten am Hals hinten hinzu gekommen. Genau auf dem rechten Muskel, welcher vom Rücken zum Kopf verläuft. Bei bestimmten Bewegungen ist er zu sehen. Muss ich mir jetzt sorgen machen, dass es wieder einer mehr ist? Was ist ihre Meinung. Muss ich mir Gedanken machen? Aktuell ist es ja schon wieder ein recht langer Zeitraum wo es ein auf und ab ist. Also ich würde damit sagen, dass es mal mehr, mal weniger ist, was mit dem bloßen Auge sichtbar ist. Aber der neue lymphknoten irritiert mich wahnsinnig. Etwas bösartiges würde doch nicht so lange unbemerkt bleiben oder ? Entschuldigen Sie diesen langen Text.    liebe Grüße und alles erdenklich Gute für Sie! 


Dr. med. Andreas Busse

Dr. med. Andreas Busse

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Liebe N., das einzige Problem ist offensichtlich Ihre Angststörung, die Sie die Dinge nicht mehr so akzeptieren lässt, wie sie sind und wie Sie die Kollegen vor Ort als normal und harmlos beschrieben haben. Bitte holen Sie sich fachliche Hilfe dagegen!! Alles Gute!


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