Sabrina28579
Guten Tag,Herr Dr. Busse. Mir ist bewusst, dass Sie keine Ferndiagnose stellen können - bitte Sie lediglich um eine persönliche Einschätzung. Mein Sohn, 6 Jahre alt, ist schon seit etwas über einer Woche Zuhause. Es fing mit Bettnässen und hohem Fieber (über 39 Grad) an,dann kam Husten (klang verschleimt, aber keine Lungengeräusche) und Schnupfen hinzu. Obwohl er mehr als schlecht trank,rannte er ständig wegen weniger Tropfen Urin zur Toilette - und tut dies noch immer. In seinen Wachphasen im Schnitt etwa alle 12 Minuten Weiter stellte sich starker Durchfall ein - teils mit Gelbfärbung. Zumal er sich kaum auf den Beinen halten konnte, und auf Ansprechen kaum reagierte, versuchte ich am Donnerstag, noch mal zum Kinderarzt durch zu dringen. Die Sprechstundenhilfe schaute nach seinem Urin,meinte, es sei okay,und hat uns unter Protest nach Hause geschickt. Er hätte es bestimmt am Magen,der Urin sei doch in Ordnung, und ich solle abwarten,und mich nicht so anstellen. Zum Arzt kam ich gar nicht erst durch. Ryan hat kaum Pausen beim Husten,hustet bis zum erbrechen, und entwickelt erneut Fieber. Aktuell 38,3 Grad Er trinkt zwar mittlerweile wieder halbwegs normal, hustet aber öfters noch so stark,dass er erbricht. Er schläft zum Glück viel,wenn er wach ist ist ihm alles zuviel, und er wirkt auf mich und auch andere,als würde er jeden Moment zusammen klappen. Ich bin mir nun unsicher,ob ich mit ihm in die Notfallambulanz fahren solltr,oder eine weitere Nacht warten,und es erneut beim Kinderarzt zu versuchen. Was würden Sie empfehlen? Vielen Dank
Liebe S., keine Frage, ein Kind das so anhaltend und schwer krank ist, muss vom Kinderarzt untersucht werden, egal wo. Sie dürfen sich da auch nicht von einer offensichtlich überforderten Helferin abwimmeln lassen. Alles Gute!
AnnaLubin
Ich würde zum Notdienst fahren. Gute Besserung
Tweety2014
Ja du solltest ins krankenhaus fahren
Miezemau1978
Hallo, bitte bring Deinen Sohn noch heute zum Kindernotdienst. Dort wird man Deinem Sohn sicherlich effektiv helfen! Ich würde den Kinderarzt über das Verhalten seiner Sprechstundenhilfe informieren. Das dürfte auch in seinem Interesse sein. Gute Besserung!
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