Mitglied inaktiv
Lieber Herr Dr. Busse, es gibt Studien, die sagen, dass erhöhter Elektrosmog durch Magnetfelder (und deren Flussdichte ) erzeugt durch Stromtrassen, Erdkabel oder sonstiges ab einem bestimmten Dauerwert das Leukämierisiko erhöht und wollte wissen wie sie als Kinderarzt das sehen! Ein direkter Zusammenhang zu HochspannungsLeitungen konnte ja wohl nicht hergestellt werden Vielen Dank
Liebe B., das ist ja genau das selbe wie bei der Hochspannungsleitung, und es gibt keine seriösen Daten, die ein spezifisches Risiko belegen. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
http://www.rund-ums-baby.de/kinderarzt/beitrag.htm?id=460790&suche=hochspannung&seite=1 Vergesslich?
Surematu
Ist aber langsam mal gut. Zieh doch in eine einsame Hütte mitten in den Wald. Man kann es echt übertreiben.
Mitglied inaktiv
... Ihr lieben, sehr freundlich wie ihr euch die Zeit nehmt mir zu antworten :-). Es geht um eine konkrete Studie zu einem gaaanz anderes Thema als Hochspannungsleitungen und die Einschätzung eines Kinderarztes dazu :-). Senfen zu allem kann man sich doch manchmal einfach sparen ...
Surematu
Ja und? Höre doch bitte auf Dr Busse zu nerven, der arme Mann macht das ehrenamtlich und opfert seine Freizeit für solche sinnlosen Diskussion.
m0nika
Lies doch mal meine Antwort auf Deinen letzten Beitrag. Wende Dich ans BfS!!! Ich habe selbst im technischen Bereich studiert und könnte hier was schreiben, aber das wäre immer nur ein Allgemeinplatz. Du kannst standortspezifische Aussagen beim BfS abfragen - auch bezüglich Funkmasten, falls Du dann zu einem hinziehst.,,
Mitglied inaktiv
Ehrenamtlich? Meinst du? ;-)... und pampig werden wollen wir doch wohl nicht gleich... Es geht nicht um eine individuelle Einschätzung der Belastung, sondern darum, ob "Elektrosmog" ab einer bestimmten Belastung als Risikofaktor gilt, ebenso wie wissenschaftlich annerkannter Weise "Wohnen an Autobahne" = Benzol oder bestimmte Chromosomenstörungen. Diese Frage müsste doch zu verstehen sein...
m0nika
Wohnen an der Autobahn (wobei die Belastung in einiger Entfernung höher ist, das Phänomen ist beschrieben), an der Tankstelle, über der Tiefgarage, im Braunkohlerevier... Aber Dr. Busse weiß offenkundig nicht einmal, was elektrische Flussdichte ist. Das ist in dem Zusammenhang nicht unerheblich. Der Mensch ist Kinderarzt und kein Strahlenexperte - was verlangst Du denn? Soll der jetzt auch noch Wochenendkurse zu Hochspannung machen? Das soll bitte nicht als Kritik an Herrn Busse verstanden werden. Im Gegenteil- das kann und muss nicht jeder wissen. Dazu gibt es Fachstellen. Und die geben auch Grenzwerte raus die in Bebauungspläne einfließen. Stichwort BImSchG bzw. eher noch BImSchV.
Mitglied inaktiv
Ja, ich verstehe deine Kritik aber ich will keine Grenzwerte für Wohnbebauung wissen sondern ob im Jahr 2017 erhöhter Elektrosmog ein wissenschaftlich anerkannter Risikofaktor ist (so wie es bspw. für Brustkrebs nachgewiesene Risikofaktoren gibt, über die mich mein Gynäkologe informieren könnte) Ich denke tatsächlich, dass das ein Kinderarzt wissen könnte. Vielleicht habe ich meine Urprungsfrage nicht präzise genug formuliert ...
Surematu
Ja, ehrenamtlich - falls du dich noch mit anderen Dingen beschäftigen solltest, dann würdest du das hier auch nachlesen können. Rede doch einfach mit deinem Kinderarzt darüber, der wird dir sicherlich auch weiterhelfen können.
m0nika
Pauschal kann man sagen: Strahlung ist ab einer gewissen Dosis immer schädlich, egal, worüber wir sprechen. Andersrum wird doch ein Schuh draus: Du ziehst da WEG, also wird es Vergangenheit sein. Und die kannst Du nicht mehre beeinflussen. Das finde ich als generell verkopfter Mensch auch schrecklich...aber es ist eben eine Wahrheit.
Mitglied inaktiv
Da hast du sicherlich recht :-). Es interessiert mich aber trotzdem ...Vielen Dank für deine Antworten!
Mitglied inaktiv
DAS würde mich tatsächlich intrressieren - wo finde ich den Hinweis? DAnke!
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