Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe da mal eine Frage bzgl. Neurodermitis. Ich selbst habe von klein auf eine leichte Neurodermitis, die sich im Kindesalter in Ekzemen in Arm und Kniebeugen äußerte. Mit Beginn der Pubertät verschwand es kurz. Seit Ende der Pubertät sind die Hände betroffen (zwischen den Fingern), bis heute. Meine Tochter habe ich 8,5 Monate gestillt, musste aber von Anfang an 1 Falsche (später 2) Pre zufüttern. Leider war mir nicht bewusst, dass es auch HA-Pre gibt, daher normale Pre. Mit 5,5 Monaten haben wir mit Beikost angefangen (wenige Sorten, Allergenarm). Mit 6,5 den Milchbrei (bis 8 Monate Glutenfrei) direkt mit Kuhmilch, da mein Kinderarzt meinte, wenn sie Neurodermitis hätte, dann wär es schon längst aufgetreten und das Eiweiß würde durch das aufkochen sowieso gespalten. Ebenso bekam sie keine Eier, , Nüsse, Soja oder Fisch im 1. Lebensjahr. Nun zu meiner Frage: In den letzten Wochen hat unsere Tochter (16 Monate) vermehrt rote ekzemartige Stellen am Arm. Sie schuppen und nässen aber nicht, scheinen sie auch nicht zu stören. Das scheint auch nicht weiter schlimm. Im Gesicht (vom Ohr zum Mund) hat sie seit jedoch seit 2 Wochen einen roten, sehr erhabenen Streifen. Er ist weder trocken, noch nässt er. Wir haben Multilind drauf getan und eine Pflegecreme für Neurodermitische Haut, aber es bleibt unverändert. Ist das Neurodermits / atopisches Ekzem oder was könnte das sein? Bei mir ist es anders, da es trocken und schuppig wird, daher bin ich unsicher, was das ist. Was kann man tun (außer Kortison)? Gibt es rezeptfreie Salben für Kleinkinder? Wir haben am 02. August einen Termin beim Kinderarzt, sollten wir evtl. vorher schon mal zum Hautarzt? Natürlich mache ich mir jetzt auch Gedanken, dass ich die Kuhmilch doch im 1. Lebensjahr hätte weglassen sollen. War es wirklich richtig ihr Kuhmilch-Brei zu geben? Ich bedanke mich für Ihren Rat! Grüße, H.
Liebe H., die Ernährung als Baby war völlig in Ordnung, wenn man mal unberücksichtigt lässt, dass eine HA-Nahrung bis zum 6.Monat sinnvoller gewesen wäre. Aber das ist Schnee von gestern und jetzt sollten Sie einfach Ihren Kinderarzt nachsehen lassen, was es mit den jetzigén Hautproblemen auf sich hat. Alles Gute!
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