spring36
Hallo, mein fast dreijähriger Sohn ist heute beim Hüpfen ausgerutscht und mit dem ganzen Körper (auch dem Gesicht) auf den Boden geknallt. Er hat danach sehr geweint, ihm tat insbesondere der Arm und der Bauch weh. Als wir 1,5 Stunden später Auto fuhren (er hat dabei ein Buch gelesen) wurde ihm übel und er musste sich übergeben. Es kam alles heraus, was er bei den letzten zwei Mahlzeiten gegessen hatte, danach war Schluss. Er ist dann im Auto eingeschlafen (der Mittagsschlaf war ausgefallen und er war auch sehr müde). Nun geht es ihm (vier Stunden nach dem Sturz) wieder total gut. Beim Autofahren habe ich gar nicht an den Sturz gedacht und dachte die Übelkeit käme vom Lesen bei Autofahren (so geht es mir nämlich auch). Nun ist mir aber der Sturz wieder eingefallen und ich frage mich, ob ein einmaliges Übergeben, nachdem es dem Kind dann wieder gut geht ein Warnzeichen für eine Gehirnerschütterung oder Hirnblutung ist, oder ob es dann auch noch andere Symptome geben müsste? Er ist jetzt wach und gut orientiert, hat keine Schmerzen und sehr gut gegessen. Ich weiß, dass so etwas nicht hierher gehört, weil es ja, wenn dann ein Notfall wäre, der vom Arzt untersucht werden muss. Die Grundsätzliche Frage, ob einmaliges Übergeben ein Warnsignal ist nach einem Kopfsturz, wenn keine weiteren Symptome vorhanden sind, interessiert mich aber. Vielen Dank!
Liebe S., das kann man nicht generell sagen, und im Zweifelsfall würde ich immer dazu raten, ein Kind untersuchen zu lassen. Alles Gute!
Georgia1988
Geh bitte zum Arzt!
Kekskopf
Ich bin nicht von der ängstlichen Sorte, aber ich würde sicherheitshalber zum Kindernotdienst gehen.
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