Mitglied inaktiv
Hallo. wir haben seit ca. 3 Wochen ein 12 Wochen altes (4.5 Wochen zu früh geborenes) Kurzzeitpflegekind über das Jugendamt in unserer Obhut. Bisher war immer die Rede davon, daß der kleine mit seiner mutter einen platz in einem Mutter-Kind-Heim erhalten sollte. Leider haben wir heute erfahren das die Mutter ohne Teraphie und Entgiftung (seit 5 Jahren im Methadonprogramm) keinen Platz erhält. Da wir nun den kleinen noch mindestens einen Monat bei uns behalten bis eine Dauerpflegefamilie gefunden wurde. Da wir mit dem Gedanken spielen den kleinen selber in Dauerpflege aufzunehmen hätte ich gerne gewusst, ob es Literatur gibt in der über evtl. Folgeschäden nähere Angaben gemacht werden. Wir würden uns gerne genauer informieren über die Möglichkeiten z.B. Lernschwächen etc. damit wir vorher wissen wie und was auftreten kann um eine optimale Förderung bzw. Erkennung gegeben ist. Für Ihre Antwort danke ich Ihnen im voraus Gabi
Liebe Gabi, es gibt alle möglichen Statistiken über ein erhöhtes Risiko von Kindern von Drogenabhängigen Müttern, die aber leider für den Einzelfall wenig konkretes aussagen. Wichtig ist, dass ein betroffenes Kind in einer liebevollen Familie aufwächst und dass es regelmässig vom Kinderarzt in seiner Entwicklung untersucht wird, um rechtzeitig entsprechende Fördermaßnahmen einzuleiten, wenn Probleme auftreten. Es wäre sehr schön, wenn Sie sich des Kindes annehmen könnten. Alles Gute! Alles Gute!
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