LuckyLuke81
Lieber Dr. Busse, mein Sohn, 3,2 Jahre alt, hatte Donnerstag bis Samstag durchgehend um die 40 Grad Fieber, ihm gings ganz schlecht, mit Fiebersenkern etwas besser. Am Sonntag morgen nur noch 38,3, abends ganz weg. Er bekam schon am 2. Tag Ausschlag an der Hüfte, der sich nun seit der Entfieberung auf den ganzen Körper ausgebreitet hat. Er hat jedoch immer noch sehr starke Halsschmerzen, was sehr frustrierend für ihn ist, da er wieder Appetit hat, aber nur schwer schlucken kann. Auch sein Bauch tut ihm noch etwas weh. Kinderarzt sagte heute, er könne Pfeiffersches Drüsenfieber auschließen, da Milz nicht geschwollen und keine Belege auf den Mandeln. Nun habe ich gelesen, dass das Dreitagefieber bei "älteren" Kindern eben schwerer verlaufen kann, ähnlich wie Pfeiffersches Drüsenfieber, stimmt das? Wäre das eine plausible Erklärung für die andauernden Halsschmerzen? Es wäre für mich wichtig, da er ja bei Epstein-Barr länger nicht in die Kita könnte, bei Dreitagefieber schon. Vielen Dank, Dr. Busse, Sie haben mir bei Zweifeln schon sehr oft geholfen! Anna
Liebe L., das kann ich aus der Ferne nicht beurteilen. Eigentlich müsste aber der Kinderarzt bei so starken Halsschmerzen einen auffälligen Befund im Hals sehen. Alles Gute!
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