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Sehr geehrter Hr. Dr. med. A. Busse, bei unserem Sohn (15 Monate) wurde nach Feststellung einer Lungenentzündung eine Antibiotika-Therapie begonnen. Im Krankenhaus wurde vom Tropf auf orale Eingabe umgestellt. Seit dem scheint sein Appetit und auch sein Trinkverhalten beeinträchtigt. Er macht sonst einen guten Eindruck, er lacht, spielt, ist "gut drauf". Sein Appetit ist wie gesagt dem Heilungsprozess angemessen. Er hat keinen Durchfall und muss nicht Erbrechen. Wir inhalieren mit NACL + Salbutamol-Tropfen. Aber seit heute trinkt er nur sehr wenig und schüttelt sich, so als ob im davon übel werden würde. Er ist richtig genervt von der Trinkflasche und fängt an zu weinen, wenn ich ihm trinken anbiete. Kann das vom Antibiotikum kommen? Ich mache mir Sorgen, dass er wieder ins Krankenhaus muss. Mit freundlichen Grüßen S. Bohm
Liebe S., wenn er so gut drauf ist, dürfen Sie wirklich Geduld haben. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn hatte auch mal eine Lungenentzündung und war deshalb 9 Tage im Krankenhaus. Weil er auch nicht genug trank, bekam er neben dem Antibiotikum auch Infusionen, weil er bereits leicht ausgetrocknet war (laut Blutuntersuchung, optisch sah er ganz normal aus). Allerdings war er damals erst 7 Monate alt. Dein Kleiner ist ja immerhin schon etwas älter. Trotzdem: Ich würde sicherheitshalber morgen zum Kinderarzt gehen, wenn Dein Sohn bis morgen früh immer noch zu wenig trinkt. Dann könnt Ihr das weitere Vorgehen besprechen, hu? Grüßle und gute Besserung Deinem Kleinen, B.
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