Sunyes1307
Guten Morgen Herr Dr. Busse, Seit nunmehr 5 Wochen schleppe ich mein 6 Monate altes Baby durch den Alltag und immer wieder zum Kinderarzt mit starkem Husten. Erst bekam er Prospan Hustensaft, ein paar Tage später sind wir für zwei Nächte im Kinderkrankenhaus ohne Medikamente gelandet, bis dahin mit Brummen im Brustkorb, ohne Fieber = Diagnose Bronchitis. Eine Woche drauf wieder beim Kinderarzt gewesen, weil der Husten nicht nachlässt. Nun bekamen wir Salbu Bronch verschrieben. 2x15 Tropfen mit dem Ergebnis, dass mein Sohn stark krampfe, lila und panisch wurde, die Augen weit Aufriss, erbrach und kaum schlief. Die Ärztin sagte mir, dass es sein kann, dass er darauf reagiert. Ich solle dann auf 12 Tropfen runter gehen. Gleiches Szenario. Ich fuhr auf 10 tropfen herunter und ließ es dann ganz um es dann mit der Ärztin zu besprechen. Sie horchte ihn ab mit der Diagnose, die Lunge sei nun nicht mehr frei. Das Baby schläft nur noch. Durchfall und Erbrechen ist nun seit 5 Tagen ein Begleiter! Sie nahm ihm Blut ab um die Entzündungswerte zu prüfen. Die sind im grünen Bereich. Deswegen und wegen dem sehr grünen Stuhl gibt sie kein Antibiotikum. Nun sind wir wieder bei Prospan Hustensaft. Was bedeutet nun, die Lunge sei nicht mehr frei?? Ist es nun keine Bronchitis mehr sondern eine Lungenentzündung? Fieber hat er keins. Durchfall ist mit Beigabe von Haferbrei seltener aber bestehen geblieben. Ich stille sonst voll. Bei jeder Stillmahlzeit gebe ich nun etwas Haferbrei mit Birnenmus gemischt bei, um den Stuhl zu festigen. Ich würde gerne inhalieren mit Kochsalz. Wie ist da die Dosierung mit einem elektrischen Inhaliergerät? Ich wünsche mir so sehr, dass da endlich eine Besserung eintritt. Morgen bin ich zur Kontrolle wieder bei der Kinderärztin. Bloß die ewigen Kontrollen ohne weitere Behandlungsmaßnahmwn helfen ihm doch nicht weiter!
Liebe S., bitte haben Sie ein wenig Geduld! Auch kurzfristige Kontrollen des Befunds sind gerade bei so jungen Kindern sehr sinnvoll und doch besser, als unnötig und nur auf Verdacht Medikamente zu verabreichen. Ich kann Ihren Sohn leider nicht beurteilen aus der Ferne. Haben Sie doch Vertrauen zu Ihrer Kinderärztin. Alles Gute!
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