Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Dr. Busse ich habe vor einem Jahr unseren Sohn in der 33. SSW entbunden, da ich einen Diabetes Typ 2 ( schon über Jahre) habe, wurde er wegen einer herzscheidewandverdickung vor dem Termin geholt. Er war noch 4 Wochen im KH, wurde beatmet und bekam Glucose über einen Perfusor. Er war er ein typisches makrosomes Diabetikerbaby. Mittlerweile ist sehr gut entwickelt, hat keine Defizite und ist normalgewichtig..bei U 6 war er 77 cm groß und hat 10300 Gramm gewogen. Gestern hat es mich nun etwas stutzig gemacht, das er innerhalb von 30 Minuten etwa 400 ml Saft getrunken hat. An den meisten tagen kannich froh sein, das er seine große Flasche über den Tag verteilt trinkt (250ml). Habe dann seinen BZ aus Kapillarblut ( ferse) gemessen und er hatte einen Wert von 121 mg/dl....die letzte Mahlziet lag etwa 3h zurück. Nun, mir kan das etwas hpch vor, für ein Kleinkind.......deshalb nun meine Frage, ob die BZ-Normwerte gleich sind, die der Erwachsenen. oder ob es Abweichungen gibt ! Vielen Dank im vorraus.... MfG Isabell mit Maxi
Liebe Isabell, das ist kein ungewöhnlicher Wert. Grundsätzlich rate ich ihnen aber dringend, ihm als Durstlöscher in Zukunft Wasser oder ungesüßten Tee aus dem Becher anzubieten. Saft nur in Form eines kleinen Gläschens als Teil einer Mahlzeit. Alles Gute!
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