Mutterliebe123
Guten Abend, Ich hatte zu dem Thema schonmal eine Frage gestellt und war eigentlich auch zunächst etwas beruhigte, aber nun mache ich mir immer nich Sorgen. Die Trinkwasseranalyse in unserem Haus ergab, dass der Nitratwert (24mg/ltr) für Säuglinge und Kleinkinder erhöht ist, der darf ja nur bei bis zu 10mg/ltr liegen für Säuglinge/Kleinkinder. Mein Sohn, mittlerweile knapp 21 Monate hat dieses Wasser seit Geburt an bekommen, zunächst abgekocht für die pre Milch, aber natürlich in großen Mengen, als er lediglich pre Nahrung bekommen hat und mit zunehmendem Alter hat er täglich mehrere Becher Leitungswasser getrunken. Ich habe auch meinen Kinderarzt vor Ort dazu befragt, der war da etwas ratlos leider. Man liest nun viel von wegen Blausucht, Nierenschädigung und vorallem beängstigend krebserregend. Sollte ich nochmal einen Facharzt dazu befragen? Er bekommt das nun nicht mehr zu trinken, aber ich mache mir große Sorgen, weil er es über so einen langen Zeitraum bekommen hat und ich frage mich zB auch ob ich das Wasser zum Kochen von Kartoffeln oder Nudeln nutzen kann..
Liebe M., bitte entspannen Sie sich und haken das Thema Trinkwasser endgültig ab. Das Trinkwasser in Deutschland ist für die Herstellung von Babynahrung meist einwandfrei geeignet. Und wenn der Grenzwert von 50 mg Nitrat pro Liter nicht überschritten wird, dann auch für Babys. Hier können Sie das noch einmal auf einer offiziellen Seite nachlesen: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/sicher-aufwachsen/sicherheit-im-alltag/wasser/trinkwasser/ https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/grundwasser/nutzung-belastungen/faqs-zu-nitrat-im-grund-trinkwasser#wie-ist-die-situation-in-deutschland Alles Gute!
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