Mitglied inaktiv
Set geehrter Herr Dr. Busse, Mein Sohn ist mitlerweile fast 4 1/2 Monate alt und ich stille ihn voll. Wir hatten von Geburt an Probleme mit Blähungen und Bauchschmerzen. Es wird allerdings nicht besser, sondern nachts immer schlimmer. Es gab bisher noch keine Nacht, in der ich nicht mehrfach aufstehen musste, um ihn zu beruhigen. Nachdem ich ihn gestillt habe, lege ich ihn shlafend ab. 5 Minuten später beginnt er wild zu strampeln und zappeln und wacht dann weinend auf. Wenn mal ein Pups angeht, ist es für 1-2 Minuten besser, dann geht das Gestrampel weiter. Auch weint er oft nach dem Stillen, vor allem abends. Wir haben schon die üblichen Mittel durch, alles ohne Erfolg. Nun bin ich über den Begriff der Kuhmilcheiweißunverträglichkeit gestolpert. Ist dies eine mögliche Erklärung für die Beschwerden? Oder kann es sein, dass sein Darm immer noch nicht ganz ausgereift ist? (Viel Luft beim trinken schluckt er nicht.) Macht es Sinn, probeweise auf Milchprodukte zu verzichten und für wie lange müsste ich das tun, um einen Effekt zu merken? Vielen Dank im voraus! Viele Grüße
Liebe J., in den meisten Fällen ist so eine Unruhe bei einem gut gedeihenden Kind ohne weitere Symptome einfach die normale "Anpassungszeit" der Verdauung. Es spricht aber nichts dagegen, wenn Sie einfach mal 2 Wochen konsequent auf Kuhmilchprodukte verzichten, aber bitte darauf achten, dass Sie z.B. Ihren Kalziumbedarf auf andere Weise sicher stellen. Alles Gute!
Jolina2019
Meine Tochter hat eine Kuhmilchunverträglichkeit.
Sie hat auch sehr starke Blähungen gehabt, gerade nachts.
Sehr häufig noch dazu auffälligen Stuhlgang (durchfallartig und schleimig, sorry ) bis zu 10-12 Mal am Tag.
Dazu hat sie sehr häufig gespuckt und aufgestoßen.
Verzichten sollte man 2, besser 4 Wochen, weil Babys Darm eine Erholungsphase braucht und danach kann man wieder Milchprodukte essen und beobachten wie das Kind reagiert.
Denk an dein Calcium in der Zeit und B12!
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