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Sehr geehrter Dr. Busse, Seit vielen Monaten beobachte ich bei meiner mittleren Tochter immer mal wieder einen bellenden Husten. Beim Hinlegen/nachts, nach dem Aufstehen, wenn sie vom kalten ins warme kommt, als wären die Schleimhäute hyperreagibel, aber eben eher der Kehlkopf, weniger die Bronchien (so klingt es). Sie erzählte auch schon öfter, dass sie nach starker sportlicher Beanspruchung (Sprintspurts im Leichtathletik z.B. ) husten muss bzw. das Gefühl hat, sie hätte Ameisen zwischen Hals und Lunge, auch hat sie das Gefühl, schlecht Luft zu bekommen. Nachdem sie viel Wasser trinkt ist es aber besser. Trotzdem kam sie schon oft wirklich blass und fertig aus dem Sport - aber nur nach Sprintübungen, Fangespielen usw. Einmal hatte sie wohl auch einen Hustenanfall mit etwas Atemnot nach dem Sport in der Umkleide. Sie ist an sich sehr sportlich. Nun hatten wir die Influenza, sie selbst war kaum betroffen, das einzige was war und blieb war wieder dieser bellende Husten s.o. Wir haben zigfach Asthmatiker in unserer Familie. Allerdings dachte ich, solange sie keine “obstruktive Bronchitis“ bekommt (hatte sie nur als Kleinkind), kann es ja kein Asthma sein. Auch klingt der Husten eher als käme er aus dem Kehlkopf, sie hatte auch die letzten Jahre öfter Laryngitis (lt. KiA). Klingt das für Sie einfach nach einem empfindlichen Kehlkopf? Oder ist das Grund genug, sie deswegen mal unserem KiA (Kipneumologe/Allergologe) vorzustellen? Vielen herzlichen Dank für die Möglichkeit, Fragen zu stellen! Viele Grüße A.
Liebe A., das sollte unbedingt bei Ihrem Kinderarzt/Kinderpneumologen abgeklärt werden. Alles Gute!
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Sie ist 10 Jahre alt.
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