Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Beikost und Weinen

Frage: Beikost und Weinen

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Hallo Dr.Busse, mein Sohn (6Monate)bekommt seit zwei Wochen mittags Möhrenbrei.An manchen Tagen weint er ganz doll beim Essen und ich gebe ihm dann,wenn er beim Weinen den Mund aufmacht seinen Brei.Wenn er den Brei im Mund hat,hört er meistens für kurze Zeit auf zu weinen und fängt dann wieder an.Woran kann das liegen?Ist das normal oder mag er den Brei nicht?Er spuckt den Brei aber nicht aus sondern ißt ihn sogar,wie ich finde recht ordentlich auf.Er schiebt auch kaum etwas wieder heraus.Er macht den Mund ganz selten richtig von alleine auf.Dauert das noch bis er das verstanden hat oder ist das eher unüblich? Da er ja den Mund nicht wirklich selbständig aufmacht,weiß ich nicht genau,wie ich am Besten merke wann er satt ist.Vielleicht haben Sie ja einen Tipp für mich.Wäre super.Bin etwas unsicher,ist nämlich mein erstes Kind und ich will ihn ja nicht zum Essen zwingen!! Außerdem schreit mein Sohn seit einigen Tagen ganz doll wenn er wach wird.Kann sich dann auch kaum selbst beruhigen.Wir haben gestern seinen ersten Zahn entdeckt,der schon durch die Zahleiste gekommen ist.Kann das mit dem Zahnen zu tun haben oder muß ich mir Sorgen machen Danke für Ihre Hilfe Ihre Nicole Heuer


Dr. med. Andreas Busse

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Liebe K., Essen sollte Spaß machen, auf keinen Fall sollten Sie ihren Sohn dazu drängen. Das hat alles Zeit mit der Beikost und gerade wenn Zähne plagen, nehmen die Kinder lieber wieder Flasche oder Brust. Alles Gute!


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warum zwingst du ihn?warte noch etwas ab. nicht jedes kind ist im gleichen alter bereit für brei. du solltest erst einmal pausieren. mind. eine woche, dann erneut einen versuch starten. beikostbeginn heißt auch, dass manche tage der brei ausfällt . das kann viele ursachen haben, zähne, anstehende krankheit, das kind ist zu müde, zu hungrig...... lg Anett hab gerade noch gesehen, dass er zur zeit zahnt. dann ist oft der löffel und die warme speise unangenehm. warte dringend etwas ab mit dem brei.


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