katrin1305
Hallo Herr Busse,
mein Sohn ist etwas älter als 8 Monate.
bis zum 6. Monat habe ich voll gestillt, danach mit Brei gestartet. Das lief eher so la la, mal besser mal schlechter. Er ist superaktiv, hat einen großen Forscherdrang und bereits 7 Zähne. Vor einigen Wochen biete ich daher ergänzend Fingerfood an.
Unser Essen:
Nach dem Aufstehen:
Gemeinsames Frühstück: abgekochtes oder frisches Obst, dazu getreidehaltiges Fingerfood (selbst gebackene Babykekse, Dinkelzwieback, Hirsekringel, Brot)
Vormittag: Stillen nach Bedarf (klappt unterwegs eher nicht)
Mittag: Gemüse Fleisch oder Fischbrei, Gemüsesticks, Kartoffelsticks + Reiskeks (damit es nicht so langweilig wird
)
Der Brei geht mal besser mal schlechter
Nachmittag:
Stillen nach Bedarf oder Snacks für unterwegs
abends:
Getreide Obst Milch Brei + Fingerfood analog Frühstück
Fragen:
Obwohl er nicht so viel isst wie eine normale Breimahlzeit möchte er danach meist nicht gestillt werden.
Unterwegs klappt Stillen auch eher schlecht, zu Hause schon.
Dafür wird abends und nachts (schon immer) sehr viel gestillt.
Zu den 3 Mahlzeiten gebe ich jetzt etwas Wasser, damit er tagsüber genug trinkt.
Ich überlege, den Morgenbrei und Zwischenbreie nicht einzuführen, da ich immer einen großen Teil wegwerfen muss. Dafür je nach Situation und Laune entweder Fingerfood anzubieten oder zu stillen.
Reicht die Eisenzufuhr trotzdem über das Getreide+den Brei den er isst (50-100g)?+Stillen?
Er ist wirklich superaktiv. krabbelt und zieht sich hoch seit dem 6. Monat und sitzt jetzt auch selbstständig. Ist gut drauf und entdeckt die Welt. Er ist eher von der zierlicheren Variante (wie Papa), U 5 war bestens, mach ich mir auch keine Sorgen. Seit er so viel 'Sport' macht, hat er ganz gut an Muckis zugelegt.
Er isst sehr gerne selbst, kann auch kleine Stücke greifen und auch festere Dinge wie Zwieback zerkleinern und kauen.
Danke!
Liebe K., das klappt doch prima so und ich sehe kein Problem darin, wenn Sie das weiterhin so flexibel handhaben. Nachts würde ich versuchen, das Stillen zu reduzieren, was von seiten der Nahrung her nicht mehr nötig ist. Alles Gute!
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