charlotte120805
Hallo Dr.Busse Es geht um meine Tochter(9 Jahre).sie geht in die dritte klasse.Im april hatten sie eine art Fahrradprüfung(gleich am ersten Tag nach den Ferien).Am Abend zuvor klagte meine Tochter über Übelkeit und Bauchschmerzen,da sie in der Nacht schlecht geschlafen hatte und sich auch zwei bis dreimal übergeben hatte ,lies ich sie zu Hause.Am nächsten Tag das gleiche spiel (wieder Übelkeit,...).Am mittwoch habe ich sie mit mühe und not in den Bus gesetzt(weinte ihr schlecht,...9.Ich habe ihr gesagt wenn es nicht besser wird soll die Lehrein mich anrufen und ich würde sie holen,die Lehrein rief nicht an.als Sie nach Hause kam ,strahlte sie und erzählte von der Fahrradprüfung(alles super,hat Spass gemacht). Anfang Mai haben sie eine vergleichsarbeit (Vera)geschrieben,gleiches spiel wie oben,nur das Sie zur Schule ging. Heute bzw. gestern war ihr wieder nicht gut (Bundesjugendspiele)(Bauchweh,Halsweh,kopfweh).Also habe ich sie zu Hause gelassen.gegen 9.30 uhr ist sie aufgwacht und war fit.Gegen abend wurde sie wieder weinerlich und sagte es ginge ihr nicht gut,morgen haben sie in der Schlue irendeinen lauf,genaues weiss ich nicht. Kann dies sp etwas wie prüfungsangst sein,wenn ja wie kann ich ihr helfen? Achso beim Kia war ich nicht,da sie nur leicht erhöhte Temperatur hatte.
Liebe C., eine gewisse Menge "Prüfungsangst" ist ja durchaus normal und das ist das erste, was Sie mit ihrer Tochter besprechen sollten. Und dass sie ja gut vorbereitet ist, sie ihr dabei helfen, und sie deshalb ohne richtige Sorge in jede Prüfung gehen kann. Außerdem natürlich, dass man jederzeit auch mal versagen darf und eine Prüfung verhauen darf, ohne dass man weniger geliebt wird oder die Welt einstürzt. Versuchen SIe ihre Tocher mit einzubeziehen und mit ihr ganz "erwachsen" zu besprechen, wie Sie das Ganze gemeinsam in den Griff bekommen können. Wenn das nicht klappt, holen Sie sich bitte Hilfe bei Ihrem Kinderarzt. Alles Gute!
Liebe C., eine gewisse Menge "Prüfungsangst" ist ja durchaus normal und das ist das erste, was Sie mit ihrer Tochter besprechen sollten. Und dass sie ja gut vorbereitet ist, sie ihr dabei helfen, und sie deshalb ohne richtige Sorge in jede Prüfung gehen kann. Außerdem natürlich, dass man jederzeit auch mal versagen darf und eine Prüfung verhauen darf, ohne dass man weniger geliebt wird oder die Welt einstürzt. Versuchen SIe ihre Tocher mit einzubeziehen und mit ihr ganz "erwachsen" zu besprechen, wie Sie das Ganze gemeinsam in den Griff bekommen können. Wenn das nicht klappt, holen Sie sich bitte Hilfe bei Ihrem Kinderarzt. Alles Gute!
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