Kooala13
Guten Tag Herr Busse, Wir sind langsam ziemlich besorgt. Ich hatte schon von den Verstopfungen meines fast 6 Monate alten Sohnes berichtet. Er hat diese seit Beikoststart vor 2 Wochen. Wir waren auch beim Kinderarzt und haben Glycilax zum abführen bekommen. Der Stuhlgang kam auch sofort. Er bewegt sich tagsüber sehr viel, strampelt, liegt viel auf dem Bauch und beginnt zu krabbeln. Auch machen wir Bauchmassagen, Fahrradfahren, warme Badewanne, wärmekissen etc. um die Bauchschmerzen zu lindern. Seit 3 Tagen schläft er uns nachts kaum mehr, für uns zeigt er offensichtliche Bauchschmerzen. Stuhlgang hat er nur mit Zäpfchen, wir geben ihm dieses selten aber zurzeit geht gar nichts mehr und wir machen uns Sorgen. Beim drücken schreit und krampft er mit den Beinen sehr arg. In der Nacht ist er auch nur am Krampfen, jammern, schreien, wälzt sich. Er zeigt für uns deutliche schmerzen und lässt sich nicht beruhigen. Auf dem Arm, stemmt er die Beine angezogen gegen uns und drückt sich in die Höhe und schreit dabei. Nur mit Mühe schläft er ein, lässt sich dann nicht ablegen, wir können und auch nicht sitzen oder anlehnen mit ihm auf dem arm, sonst krampft und schreit er wieder. Er wacht alle 40 min.-1,5h auf und hat wieder Schmerzen, sodass er 1-2h braucht bis er wieder einschläft. Für uns ist es sehr schwer ihm dabei zuzusehen. Bekommt er Glycilax, kommt der Stuhl und er schläft danach ruhig. Sollen wir den Brei lieber pausieren wenn er offensichtlich solche Schmerzen hat? Das Zäpfchen ist nur für den Notfall aber da wir jetzt 3 solcher Nächte haben ist bei mir dir Frage wie häufig ich ihm das geben kann (bisher hat er es 2x bekommen, einmal pro Woche)? Oder heißt es einfach ausharren und durchhalten auch trotz seiner Schmerzen? Wie kann ich die Schmerzen lindern, wenn nichts an Massage, Bewegung, wärme, hilft? Die Verstopfung an sich ist ja eine Sache und es wäre auch auszuhalten, wenn er dabei bisschen jammert, schreit und sich unwohl fühlt. Aber er scheint immer mehr schmerzen (deutlich mehr als einfache Bauchschmerzen die er bei den Koliken hatte) zu haben und äußert diese auch anders als sonst, sodass die letzte Nacht kaum mehr für uns auszuhalten war. Ich war kurz davor vielleicht doch ins Spital zu fahren weil ich dann Angst bekommen hab, es könnte doch was anderes sein als seine Verstopfung weil er sich so gekrümmt hat. Tagsüber ist seine Laune eigentlich bis ca. 16-17 uhr gut. Außer wenn er drücken muss, dann schreit und windet er sich auch beim Tag und es kommen nur pupse, trotz großer Anstrengung beim drücken.
Liebe K, wie ich Ihnen bereits geschrieben habe, sollten Sie wohl eher ein wenig Geduld haben und es akzeptieren, dass ein wenig "Unpässlichkeit" zum einen bei der Verdauung und zum zweiten im Alter Ihres Sohnes mit Zahnen und viel Neues verarbeiten normal sind. Bitte nicht ständig nachhelfen beim Stuhlgang!! Zum Beruhigen bitte auch keine große "Action", sondern mehr Ruhe, leises Reden und Singen, möglichst liegen lassen und ein wenig Bäuchlein massieren oder streicheln,.... Alles Gute!
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