Mitglied inaktiv
Lieber Herr Dr. Busse, unser Sohn, 6 1/2 Wochen alt, ist sehr gesund, ißt gut und gern und ist sehr freundlich; er schreit schon sehr "differenziert", d. h. wir hören meist gut heraus, ob ihm es ein Hunger-, Schmerzens- oder Einsamkeitsschrei usw. ist. Bisweilen kann er kurzzeitig sehr wütend werden, z. B. wenn er ein paar Minuten hungrig aufs Fläschchen warten muß. Wir reagieren immer rasch aber ohne Hektik auf sein Schreien und er beruhigt sich sehr schnell. Manchmal aber brüllt er in kürzester Zeit so stark, dass er - jetzt schon - eine längere Atempause einlegt, dh ich vermute, seine Stimmritze verkrampft sich, und regelrecht blau anläuft. Wir sind deswegen nicht panisch und reagieren mit Hochnehmen und Zureden wie sonst auch, ich frage mich nur, ist das ein Ausdruck seines Temperaments oder beginnen alle Babys so früh, derart zu brüllen? Läßt sich daraus schließen, dass er wohl eins von den Kindern ist, die sich später "wegschreien"? Herzlichen Dank! Grüße Cara
Liebe Cara, das ist sein Temperament und kein Grudn zur Sorge. Sie machen das aj so optimal, dass auch für die Zukunft keine Problem zu erwartensind. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo, habe auch so ein Exemplar :-) Er ist jetzt 15 Monate und ein freundliches und kontaktfreudiges Kind. Ich hab ihn auch nie schreien lassen und direkt reagiert. Ich empfehle dir das Buch "Das 24-Stunden-Baby" von Dr. William Sears, erschienen bei der La leche Liga. Was ist bitteschön "wegschreien"? Wenn Du damit meinst, daß sich dein Kind ab einem gewissen Alter in den Schlaf schreien soll, dann lies mal die Seiten www.das-kind-muss-ins-bett.de LG Cathi
Mitglied inaktiv
Hallo, mit wegschreien ist diese Phänomen gemeint, dass er die Luft anhält bzw. so verkrampft und nach einem Brüller nicht einatmet, dass er blau anläuft. Das sieht schon etwas seltsam aus. Vielen Dank für den Buchtipp - und alles Gute! Cara
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