LaurineO
Guten Tag, unsere Kleine (7 Wochen) weint derzeit abends viel und es hilft ihr, wenn man sie quasi im Wiegegriff, aber zu einem gedreht (also Bauch an Bauch) in Höhe des Pos und unteren Rückens richtig fest an sich drückt und mit ihr umher läuft. Kann man die Kleinen hier zu fest an sich drücken, sodass innere Verletzungen entstehen könnten? Wenn ja, würde man das am Verhalten des Kindes merken (wie?)? Vielen Dank für Ihre Antwort!
Liebe L., keine Sorge!! Auch Babys sind "nicht aus Zuckerguss" und festes Halten schadet nicht. Abendliche Unruhe ist aber etwas normales und hat damit zu tun, dass die Kleinen so viele Dinge verarbeiten müssen. Sie helfen Ihrer Tochter dann am besten, wenn Sie sie immer dann, wenn sie unruhig und quenglig wird, umgehend im abgedunkelten Schlafzimmer in ihr Bett legen. Und sich dann nur leise redend oder singend daneben setzen, vielleicht ruhig Ihre Hand darauf halten, aber sonst nur Geduld haben bis sie zur Ruhe findet. Alles Gute!
KielSprotte
Hört sich nach einer Kandidatin für einen Pucksack an.
LaurineO
Danke für den Tipp. Da wir leider noch im KH ein unschönes Erlebnis hatten (die Kleine war gepuckt, konnte sich dadurch nicht mit Bewegung bemerkbar machen, als sie sich an Fruchtwasser verschluckt hatte und war schon komplett blau, als ich zu ihr rüber ins Beistellbett neben mir schaute) ist Pucken für mich persönlich keine Option mehr.
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