Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr. Busse! Mein Sohn ist jetzt ein Jahr alt geworden. Er ist sehr anhänglich. Bisweilen kann ich gar nichts machen, ohne dass er nicht auf meinem Arm sein will. Er kann gut alleine spielen, aber wenn er mich z.B. aus dem Nebenzimmer hört, dann will er sofort zu mir und kuschelt sich daumenlutschend an mich. Nun sind unsere Nächte immer noch eine Katastrophe. Er wacht immer noch mehrmals in der Nacht auf. Zur Zeit ist es so, dass er ein bis zwei Stunden hat, in denen er immer wieder sich meiner Anwesenheit versichern muss. Er ruft dann immer wieder "Mama?" (er schläft im Gitterbett neben mir oder in meinem Bett) und döst wieder ein. Dann wacht er aber nach fünf Minuten wieder auf und ruft wieder. Das ganze zieht sich über 1 - 2 Stunden jede Nacht hin. Ich sage ihm jedes Mal, dass ich da bin, streichle ihn oder nehme ihn mit ins Bett. Er dürfte also nicht das Gefühl haben, nachts alleine zu sein. Vor und nach diesen zwei Stunden kann er längere Zeit (ca. 3-4 Stunden) am Stück schlafen. Was ist das? Kommt das von der Anhänglichkeit? Was kann man tun? Ich denke, Ferber geht bei dieser Anhänglichkeit wohl in die falsche Richtung und verunsichert das Kind noch mehr. Und dabei sitzen bleibe ich ja - aber er weint trotzdem seine 1-2 Stunden. Danke!
Liebe S., das ist ein ganz normaler Entwicklungs- und Ablöseprozess in diesem Alter und kein Grund zur Sorge. Unterstützen können Sie den Schritt zur Selbständigkeit am besten tagsüber, indem Sie ihn eben nicht immer sofort auf den Arm nehmen sondern sich für sein Spiel interesssieren und ihm dabei eine neue Anregung geben, bevor Sie wieder an ihre Arbeit gehen. NAchts dann auch nur leise mit ihm reden und ihn so ihrer Anwesenheit versichern, aber nicht das "große Schmuseprogramm" ablaufen lassen. Alles Gute!
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