sehr geehrter herr busse, unsere 4 monate alte tochter bekommt seit dem 10. lebenstag zymafluor d 500. sie hat die ersten 3 monate wirklich ständig geschrien. nun ist es etwas besser geworden, aber sie wacht nachts häufig weinend auf, pupst viel und krümmt und überstreckt sich auch beim ins-bett-bringen sehr, auch oft begleitet von schreiem. nun haben wir ihr einfach auf verdacht die fluoridtabletten vier tage nicht gegeben und ich habe den eindruck, dass es viel besser geworden ist. sie weint natürlich noch, aber es ist nicht mehr dieses schrille untröstliche schreien. in der packungsbelage steht allerdings nichts von derlei nebenwirkungen. auf nachfrage beim kinderarzt wurden mir nun fluoretten verschrieben. ich befürchte nur, dass diese die gleiche wirkung haben könnten. wird nicht von zahnärzten sowieso fluoridhaltige zahnpasta empfohlen? ist fluorid auch für den knochenaufbau oder etwas anderes wichtig? ich habe gelesen, die fluoridgabe ist eh umstritten. würde eine gabe von vitamin d nicht reichen? ich möchte der armen maus einfach diese schmerzen nicht zumuten, wenn es sich vermeiden läßt. vielen dank
von 82muckl am 19.09.2012, 16:37