Marabelle3884
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, ich verfolge hier immer fleißig die Posts mit. Leider habe ich festgestellt, dass es mir wie Babymami in ihrem Post geschrieben hat, geht. Wir hatten auch den Kinderarzt gewechselt und unsere Tochter erhielt bei der dritten 6fach Impfung Hexyon und nicht wie bei den ersten beiden Infanrix. Sie meinten, dass man mit einem guten Schutz rechnen kann. Die Zusammensetzung variiert ja nur minimal. Warum ist es empfohlen beim gleichen Impfstoff zu bleiben? Erkennt das Immunsystem wirklich diesen Unterschied? Und wäre nochmal impfen mit Infanrix eine Option oder unnötig? Und was soll man bei der vierten Impfung geben? Muss ich mir hier Gedanken machen? Ich bin gerade etwas in Sorge.... Vielen lieben Dank für ihre Antwort und herzliche Grüße!
Liebe M., wie gesagt gibt es keinen Grund zur Sorge, wenn aus welchem Grund auch immer die Impfstoffmarke gewechselt werden muss. Es sprechen alle Erfahrungen dafür, dass sich auch damit ein guter Impfschutz aufbaut. Alles Gute!
Marabelle3884
Es tut mir leid, dass ich so viele Fragen habe, aber ich habe Biologie studiert und mir leuchtet es einfach nicht ein weshalb man den Impfstoffhersteller eigentlich nicht wechseln sollte. Was mir klar ist, ist, dass es keine Studien über die wirkliche Wirksamkeit gibt, da logischerweise kein Hersteller den Impfstoff einer anderen Firma für die Tests nimmt. Was mir nur nicht klar ist, ist weshalb der Schutz eingeschränkt sein sollte. Die Antigene sind dieselben und die geringen Mengenunterschiede bzw. die Zusatzstoffr können doch nicht ausschlaggebend für die Bildung der Antikörper bzw. Gedächtniszellen sein. Entschuldigen Sie bitte den langen Text. Ich hoffe Sie können meine Unklarheiten beseitigen. Vielen herzlichen Dank für die Zeit und Mühe, die Sie investieren.
Babymami
Ich danke dir für deine Nachfrage, sonst hätte ich nachgefragt. ;-) Wenn man schon impft will man schon alles richtig machen. Ich bin nur froh, dass mein Kleiner diesmal nichts hatte. Vielleicht ist Hexyon besser verträglich.
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