Mitglied inaktiv
Hallo Dr.Busse! Sicher wird mein Text etwas durcheinander,hoffe aber sie können mir folgen.Also meine Tochter (1 Jahr) hatte hohes Fieber(39.5).Ich ging morgens mit ihr zu meiner Kinderärztin,die leider trotz genauer Untersuchung nichts feststellen konnte. Ich sollte ihr bei Bedarf Fieberzäpfchen geben und am nächsten Tag wiederkommen. Nun gab ich ihr mittags ein Zäpfchen und trotzdem hatte sie nachmittags Fieber (nun schon 40.0!). Leider hatte die Ärztin an dem Nachmittag keine Sprechstunde und ich fuhr zu einem anderen Arzt. Der untersuchte sie ebenfalls und meinte es sei eine Mittelohrentzündung und verschrieb Antibiotika(Podomexef). Ich war nun verunsichert,hatte doch die Ärztin am Morgen gesagt,die Ohren seien ok! Nun hab ich mir nicht getraut das Antibiotika zu geben. Am nächsten morgen ging ich wie bestellt wieder zu meiner Ärztin sie untersuchte erneut und konnte immernoch nichts feststellen.(Auch Trommelfell spiegelte).Sie nahm Blut ab und wiederum einen Tag später hatten wir das Ergebniss -Dreitage Fieber-. Nun bin ich froh das Antibiotikum nicht gegeben zu haben. Ich bin allerdings zutiefst von dem anderen Kinderarzt enttäuscht!!!!!! Wie kann man denn eine Erkrankung diagnostizieren,welche garnicht vorhanden ist. Als Arzt muß ich doch unterscheiden können,ob das Trommelfell spiegelt oder rot ist!?! Wäre es schlimm gewesen,wenn ich das Antibiotika gegeben hätte? Sollte ich das nächste mal (Urlaubs-oder Krankheitsvertretung) einen anderen Arzt aufsuchen? Entschuldigen sie die Länge! Liebe Grüße Rowena
Liebe Rowena, Fehler machen wir wohl leider alle mal und in diesem FAll ist es nicht immer ganz leicht, ein vom Schreien gerötetes Trommelfell von dem bei einer Entzündung zu unterscheiden. Zumindest hätte eine versehentliche Gabe eines Antibiotikums nicht geschadet, wenn es auch natürlich nicht sinnvoll ist. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo, ich kann Dich gut verstehen. Ich hab´s gerade anders rum erlebt. Mein Sohn hatte am WE nur nachts Ohrenschmerzen. Montag beim Arzt (prakt.Arzt und Homöopath) war angeblich alles ok und am nächsten Tag beim Kinderarzt (Kd. hatte nachts Pseudokrupp) war eindeutig eine abheildende Mittelohrentzündung zu sehen. Ich kenne andere Kinder, bei denen eine chronische MOE mit Ergüssen hinterm Trommelfell nicht erkannt wurden. Ich traue nur noch meinem Kinderarzt! LG Jutta
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