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Hallo Prof. Heininger, unser Kind ist erst wenige Wochen alt. Leider hat es schon jetzt eine äußerst starke Neurodermitis. Mein Mann und ich sind beide hochgradige Allergiker und sind u.a. stark gegen Hühnereier allergisch. Der Bruder meines Mannes ist leider außerdem in frühester Kindheit an einem allergischen Schock verstorben. Wir machen uns nun starke Gedanken wegen der Impfungen. Wir möchten eigentlich impfen, haben aber dennoch große Sorgen auf Grund unserer Familienanamnese. Dazu kommt jetzt noch, dass unser Kind diese ausgeprägt starke Neurodermitis hat und unsere Allergien ja dann vermutlich auch weitervererbt bekommen hat. Gibt es für solche Fälle Alternative Impfempfehlungen? Oder wartet man ab, bis hoch allergische Kinder ein gewisses Alter erreicht haben? Vielen Dank für Ihre Einschätzung!
Hallo, Das tut mir leid für Sie und insbesondere für ihr Kind. Nichts desto weniger, zahlreiche Studien in den letzten 10-20 Jahren haben gezeigt, dass Impfungen für Kinder mit allergischen Krankheiten kein erhöhtes Risiko darstellen. Es gibt deshalb für diese Kinder keine Einschränkungen bei den üblichen, in Deutschland allgemein empfohlen den Standard Impfungen. Vielmehr gibt es sogar zusätzliche Empfehlungen, wie zum Beispiel ab dem Alter von sechs Monaten die Impfung gegen Grippe. Ihr Kinderarzt beziehungsweise ihre Kinder Ärztin wird sicher auch diesbezüglich beraten können. Alles Gute!
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Bei unserer Tochter (4 Monate) wurde vor ca. 2 Monaten Neurodermitis festgestellt. Ich bin nun mit ihr in homöopatischer Behandlung, da ich nicht immer kortisonhaltige Salben verwenden möchte und die anderen Salben keine Besserung bringen. Meine Ärztin riet mir nun, das erste Jahr auf Impfungen zu verzichten, da es für unsere Tochter sonst zu viel ...
guten tag, bei unserem sohn zeigte sich die neurodermitis im zeitlichen zusammenhang mit der ersten sechsfachimpfung. wir sind hin und hergerissen, ob wir ihm die zweite impfung zumuten können oder wir aus vorsicht lediglich nur noch die tetanus vervollständigen lassen. können sie uns hier etwas empfehlen? danke & gruß k.
Unser Kind hatte die letzten 3 Monate Milchschorff, der nun zurückgegangen ist. Dafür zeigen sich gewisse Hautstellen, welche rauher sind als andere. Wir vermuten einen Hang richtung Neurodermitis wie die Mutter. Ebenfalls hat er hinter dem Ohr zwei mal leichte Pilzentwicklung gehabt, welche mittels oberflächlicher Antibiotikabehandlung entfernt we ...
Hallo Herr DR. Heininger, ich bin etwas verunsichert wegen der Aussage meines Ki-Arztes. Er sagte, daß eine Winpockenimpfung bei meiner Tochter nicht nötig sei, weil ich Windpocken hatte, dadurch hat meeine Tochter Antikörper gebildet,und wenn er impfen würde hebt es sich auf und wäre sinnlos. Meine Tochter ist 9 MOnate alt. Wie ist ihr Standpu ...
Guten Tag Herr Prof. Heiniger, Und zwar hat mein Sohn seit er 3 Monate alt ist Neurodermitis und er hat schon eine 6-fach impfung bekommen. Dürfen wir in da weiter impfen lassen wen er Neurodermitis hat? Oder wäre es da besser zu warten bis sich die Neurodermitis verbessert hat . Danke schon im vorraus füre Antwort. Mit freundlichen Grüßen F ...
Werter Prof. Heininger, im Juli bekomme ich mein 3. Kind. Bei den Beiden Großen (8 und 5) sind jeweils nach der ersten 6-fach-Impfung schwere Neurodermitis und eine Immunschwäche aufgetreten. Trotz allem sind beide Kinder nach Stiko- Empfehlung geimpft worden. Bei meinem Sohn (5) wurde die Immunschwäche allerdings so schlimm, dass er im Jahr 201 ...
Sehr geehrte Prof. Heininger Mein Kind ist 5 Monate alt,hat starke Neurodermitis,und mehrere Lymphknoten geschwollen. Ich habe etwas angst Imfen zu lassen,wenn der Köper grade eine enzündung durchmacht. Es ist war das kinder mit Ei Allergie,mehr Risiko auf Nebenwirkungen haben? Vielen dank für Ihre Antwort Jessica
Sehr geehrter Prof. Heininger, Impfungen sollen ja trotz vorhandener Neurodermitis in Ordnung sein. Nur Cortisonbehandlungen stellen eine Kontrainidikation dar. Aber damit sind doch sicher nicht lokale, äusserlich augetragene Hydrocortisone gemeint, oder? Unser Sohn (10,5 Monate) wird seit nun mehr 8 Wochen mit Hydrogalen im Gesicht behan ...
Sehr geehrter Herr Prof. Heiniger 1. Frage zur Windpockenimpfung bei Neurodermitis In den Impfbroschüre der Schweiz, bei welcher Sie Mitverfasser sind, wird die Windpockenimpfung in erster Linie Risikopatienten empfohlen wie z.B. Kindern mit Neurodermitis. Mein Sohn (2 Jahre) hat Neurodermitis seitdem er 4 Monate alt ist und ist bisher nach Sch ...
Lieber Herr Prof.Dr. Heininger, meine Tochter ist 5 Jahre alt, hat eine Nussallergie und Neurodermitis. Sollten wir sie trotzdem gegen Corona unbedenklich impfen lassen? Ich habe nun schon öfter gehört (von Erwachsenen), dass die Neurodermitis schlimmer geworden ist nach der Impfung. Kennen Sie hierzu Studien/ Erfahrungen? Auf Antwort freue ...