schokofrosch
Hallo, ich habe mal eine Frage bzgl. meiner Tochter (die allerdings schon erwachsen ist). Sie hat jetzt im Februar Rituximab bekommen und ist insgesamt 5x geimpft. Die letzte Impfung war mit dem angepassten Impfstoff, da sie bisher noch keine Corona-Infektion hatte und weil die 4. Impfung schon im Februar war. Sie hat Antikörper gebildet trotz Rituximab ( ein Wert lag bei 950 Bau). Die behandelnden Ärzte haben gesagt, dass sie weiterhin in Menschenansammlungen Maske tragen und vorsichtig sein soll. Aber, wie verhält es sich jetzt: dieses Medikament wirkt doch über Monate? D.h. sie müsste jetzt über Monate Maske tragen, selbst auch, wenn in den Arztpraxen und Krankenhäusern im April die Maskenpflicht abgeschafft wird? Wie lange ist es bei diesem Medikament sinnvoll Maske zu tragen? Wir haben es so verstanden, dass trotz Impfung eine Coronainfektion wegen des Rituximab schwerer verlaufen könnte.... Wir sind verunsichert......
Hallo Das ist zwar keine direkte Impffrage, aber eine klare Antwort gibt es ohnehin nicht. Der Impschutz gegen COVID-19 ist nicht perfekt und jeder muss selbst seinen Alltag bezüglich eines Ansteckungsrisikos so gestalten, dass sie/er damit gut leben kann. Das schutzbedürfnis ist nämlich individuell sehr unterschiedlich ausgeprägt. Alles Gute!
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