Frühling2017
Guten Morgen Herr Prof. Dr. Heininger, ich habe eine kurze Frage zur Anti-D Prophylaxe. Wir haben mit dem aktuellen Kind unsere Familienplanung definitiv abgeschlossen. Ist dann trotz eine Anti-D Gabe nötig? Wenn ich das richtig verstehe geht es bei dieser Prophylaxe ja darum, dass keine AK gebildet werden, die dann einem weiteren Kind schaden können. Bei den vorherigen Kindern habe ich die Prophylaxe erhalten und der AK-Suchtest zu Beginn dieser Schwangerschaft war negativ. Kann ich nun darauf verzichten, da es sich ja um ein Plasmapräparate mit gewissem Restrisiko handelt? Vielen Dank und beste Grüße, Tina
Hallo Tina Sie haben Recht mit Ihren Ausführungen. Die Anti-D-Propühylaxe dient der Verhinderung einer Sensibilisierung, welche in einer nächsten Schwangerschaft zu Blutzellenzerstörung bei ungeborenen KInd führen könnte. Alles Gute!
Die letzten 10 Beiträge
- Ausreichender Impfschutz vor Fernreise und Meningokokken
- Tollwutimpfung für Sri Lanka?
- Meningokokken-Impfung versäumt
- Impfempfehlung bei unterdrückten Immunsystem durch Medikamente (RTX)
- TdaP oder TdaP-IPV als Jugendliche?
- RSV
- Impfung gegen Mumps und Röteln
- Tollwut durch Fledermaus?
- Impfschutz Reise
- Abstand MMR-Impfungen