Hänschenklein11
Sehr geehrter Herr Dr. Abeck, ich habe seit Jahren ein Kopfhautproblem, welches ich leider nicht in den Griff bekomme. Ich habe seit der Pubertät eher schnell fettende Haare (wasche jeden 2. Tag). Mein Hautarzt hat schon vor Jahren bei mir ein Seborrhoisches Kopfhautekzem diagnostiziert. Ich soll das Stieproxal Shampoo verwenden. Ich habe jedoch das Gefühl, dass ich dieses nicht vertrage. Die Kopfhaut spannt, juckt extrem, ist gerötet, vereinzelt sind Pickelchen vorhanden und stellenweise hab ich massiven Haarausfall. Seit ein paar Monaten habe ich zusätzlich das Problem, dass die Kopfhaut am Haaransatz (circa so 3cm vom Haaransatz nach innen) nach dem Waschen extrem trocken und schuppig ist. Mein Verdacht ist, dass mir das Stieproxal Shampoo einfach zu aggressiv ist, mein Hautarzt sagt mir jedoch immer wieder nur kurz und knapp, dass ich es weiter verwenden soll ohne sich die Kopfhaut mal genau anzusehen. Haben Sie für mich einen Shampoo-Tipp ... ein Anti-Schuppen-Shampoo welches für empfindliche Kopfhaut geeignet ist aber trotzdem die Schuppen gut bekämpft und auch gegen das seborrhoische Ekzem hilft? Kann es sein dass man bei eher schnell fettender Kopfhaut und einem seborrhoischen Ekzem auch trockene Schuppen hat? Was halten Sie von Shampoo-Bar's (ohne Silikone, Parabene etc)? Herzlichen Dank für Ihre Mühe
Bitte den Hautarzr wechseln. Die Therapie des seborrhoischen Kopfekzems ist komplizierter als die Monotherapie mit dem alten Medikament Stieproxal, das sehr häufig die Kopfhaut austrocknet, die jedoch antienfzündlich gepflegt (Verordnung durch kompetenten Dermatologen) mit Applikation über nacht und auswaschen mit einem milden Shampoo morgens, inital tgl bis Erscheinungsfreiheit und dann noch für eine längere Zeit 1 - 2 x pro Woche!
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