blessed2011
Sehr geehrter Herr Dr. Erle-Bischoff, ich hatte bereits von meiner Tochter (Aug 2011) berichtet, dass das Hörscreening und der erste Bera Test kein aussagekräftiges Ergebnis (unregelmäßige Resonanzen) brachten. Nun müssen wir im November mit ihr ins Klinikum nach Halberstadt fahren. Warum kann man nach dem Bera Test keine Aussage treffen? (Das habe ich auch mit Nachfragen beim Arzt heute nicht verstanden) Kann uns denn derzeit niemand sagen, ob das Kind hört??? Was kommt jetzt auf uns zu? Mann sagte uns, unser Baby würde sediert werden und wir sollen viel Zeit mitbringen. Muss sie operiert werden, wenn sie schwerhörig ist? Danke. Karina ---"reell klingender Name zur persönlichen Anrede" (-:
Dr. Christoph Erle-Bischoff
Liebe Karina, es gibt unterschiedliche "Sorten" BERA und vieles hängt von den Meßbedingungen ab. Wenn ich Sie richtig verstanden habe, ist bisher bei Ihrem Kind eine Screening-BERA durchgeführt worden. Wenn hier das Ergebnis nicht gut ist, muß das noch gar nichts heißen. Es bedeutet vor allem, daß man eine ausführlich BERA-Untersuchung durchführt, bei welcher das Kind in den Schlaf ("Sedierung") versetzt wird. Und das anschließende Ergebnis können Ihnen die Ärzte in Halberstadt mit Sicherheit gut erklären, der Chef dort hat sehr viel Erfahrung mit Hörstörungen. Mit freundlichen Grüßen Dr. Christoph Erle-Bischoff
blessed2011
mit elektroden und kopfhörern. karina
Dr. Christoph Erle-Bischoff
Liebe Karina, um dazu etwas mehr zu sagen, müßte ich das Ergebnis sehen. Mit freundlichen Grüßen Dr. Christoph Erle-Bischoff
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