Mitglied inaktiv
Mein FA hat letzte Woche gemeint, daß der Kopf des Kleinen ungewöhnlich rund sei- bei ovaleren Köpfen wäre die Geburt leichter. Jetzt bin ich etwas verunsichert, da ich (33.Ssw) sehr gerne in einem Geburtshaus entbinden würde. Da es aber mein erstes Kind ist, möchte ich natürlich kein unnötiges Risiko eingehen, falls eine schwierigere Geburt bevorstehen sollte! Ist es möglich, daß sich das Köpfchen bis zum ET noch verformt? Würden Sie mir von dem Geburtshaus abraten?
Mitglied inaktiv
Hallo Maria, der Kopf eines Baby ist durch die Fontanellen und verschiebbaren Schädelplatten bei der Geburt gut formbar und paßt in der Regel gut durch den Geburtskanal. Meine Tochter hatte auch einen richtigen Kullerkopf, kugelrund, sie war recht klein, der Kopfumfang war aber groß und hat mir einen Dammschnitt beschert, aber die Geburt war schnell und unkompliziert. Mach Dir keine Gedanken, die Natur hat das schon gut eingerichtet mit dem weichen Babykopf. Viele Grüße Nina
Mitglied inaktiv
Ich möchte dir wirklich keine Angst machen, Maria,-aber beim 1. Kind würde ich immer in ein Krankenhaus mit guter Säuglingsstation gehen.Meine Tochter habe ich in einer kleinen Privatklinik zur Welt gebracht,-ich hatte Gott sei Dank eine schnelle und einfache Geburt. Alles war prima. Doch was wäre gewesen wenn Komplikationen aufgetreten wären? Man versicherte mir der Kinderkrankenwagen mit Kinderarzt wäre innerhalb 10 min. da, auch der OP wäre immer bereit,-jedoch nur mit der Hebamme und meiner Frauenärztin.Im nachhinein habe ich mich über mich sehr geärgert,- ich habe mich und mein Kind Risiken ausgesetzt,die ich mir hätte nie verzeihen können. Wäge genau ab,was für dich wichtig ist,-die Umgebung und das Flaire eines Raumes nimmst du bei stärkeren Wehen eh nicht mehr wahr.Mir hätte man eine Fußballmannschaft in den Raum stellen können,-ich hätte sie nich t bemerkt.
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