nesthaekchen
Hallo! Und zwar geht es darum. Ich habe vor 6 jahren meinen Sohn unfreiwillig per Kaiserschnitt geboren. Er wurde auf zu Groß und zu Schwer geschätz und es wurde mir ans herz gelegt! Im März diesen Jahres habe ich ein Baby verloren bin nun wieder Schwanger. Da aber diese Schwangerschaft schon mit Blutungen angefangen hat und ich nun in folge die 4. Bakterielle Infektion habe und dieverse andere sachen, und die nerven eigentlich Plank liegen, aus Angst das etwas schief geht, bin ich am Überlegen, ob ich evtl. per KS entbinden möchte. Wäre das denn generell möglich aus gründen der Psychischen Belastung oder eher nicht? Generell wollte ich immer gern Spontan entbinden, schon bei meinem Sohn, aber momentan ist der gedanke ganz weit weg! Über einen Rat würde ich ich freuen Mfg nesthaekchen
Hallo, Die von Ihnen genannten Gründe sind keine Indikation für einen KS;Sie sollten "in sich gehen" und herausbekommen was Sie möchten. In der Regel löst ein KS keine Probleme und die "Sicherheit" in der man sich wiegt ist etwas vernebelt,da eine Spontangeburt weniger Risiken für Mutter und kind bietet als ein KS. Werden Sie vorstellig in der Klinik Ihrer Wahl und besprechen mit dem geburtshilflichen Team im Rahmen der Geburtsplanung Ihre Wünsche und Ängste;so dass Sie nach gründlicher Aufklärung eine Entscheidung treffen können. Grüße Silke Westerhausen
nesthaekchen
Wie schon gesagt, bin ich eigentlich einer normalen entbindung überhaupt nicht abgeneigt! Aber noch dazu die Angst das die alte Narbe aufgeht oder das Baby an Verwachsungen hägen bleibt (das hat mir ein Arzt in einer Münchner Klinik gesagt) ist einfach unheimlich groß! Natürlich sind die Risiken sehr gering. Aber bei dem Glück was ich immer habe! Wie ist das mit der alten Narbe, ich habe extrem schwaches Gewebe und merke manchmal oft wie die Risse am Bach wetier reißen (fühlt sich an wie ien Gumi der reißt)! Meine Linke Bauchseite ist auch weiter unten wie die rechte. Ist die alte KS-Naht dann auch instabiler oder hat das mit dem Gewebe nichts zu tun? Die Narbe schmerz mit wachstum des Bauches manchmal tagelang! LG nesthaekchen
Hallo, Entschuldigen Sie bitte ,aber wie "soll ein Kind in den Verwachsungen hängenbleiben"? Das Kind ist in der Gebärmutter .... Wenn Sie spontan entbinden möchten,dann verfolgen Sie Ihr Ziel - eine Rupturgefahr ist äußerst gering,besonders nach 6 Jahren. Grüße Silke Westerhausen
nesthaekchen
Ich war im Sommer wegen einer Blutung wärend eines Ausflugs in München dort Ambulant im Krankenhaus. Dort sind wir dann auf den KS gekommen und der Arzt meinte zu mir, um größere Gefahren zu vermeiden, sollte ich erneut per KS entbinden, da das Kind an den inneren Verwachsungen hängen bleiben kann, die Naht reißen kann und man dadurch innerlich verbluten kann. Ich sprach Ihn auf den Abstand zum letzten KS an, daraufhin meinte er, das es egal sei wie lang der letzte KS zurück liege! Mir war schon auch sehr mulmig nach diesem Gespräch! Ich bin kein Arzt, und dachte er wird schon wissen was er von sich gibt! Deswegen diese Gedanken!
Hallo, Mit Verlaub,das war ein Arzt der gerne zum Scalpell greift - ich wünsche Ihnen die richtige Entscheidung und eine schöne Geburt. Grüße Silke Westerhausen
nesthaekchen
Danke schön! Haben sie noch einen tip gegen ständige Bakterielle infekte! Bin ja nun bei 24+0 und schon seit 4-5 wochen mit Bakterien belastet! Hab so angst das wegen den Bakterien noch was passiert! LG nesthaekchen
Hallo, Bakterielle Infektionen sollten in der Schwangerschaft behandelt werden,da diese zu vorzeitigen Wehen und/oder einem vorzeitigen Blasensprung führen können. Manchmal muss nur das Scheidenmilieu in Form von Joghurtkulturen oä wieder stabilisiert werden - welche Therapie und wie lange in Ihrem Fall angezeigt ist sollten Sie mit Ihrem FA/FÄ und/oder Ihrer hebamme besprechen. Grüße Silke Westerhausen
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