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Hallo, ich bin in der 38 SSW. Nun stand bei meinem 4 jährigen Sohn in der Kita, dass Windpocken im Umlauf sind. Unser Sohn hatte noch keine Windpocken und ich wahrscheinlich auch nicht. Nun bin ich völlig fertig. Ich lasse morgen den Titer bei meiner Frauenärztin bestimmen, doch was ist, wenn ich nicht immun bin???? Ich lese nur schlimmstes im Internet. Ich hab solche Angst um mein Baby. Was genau kann passieren und lässt sich das behandeln, ohne das mein Baby Schäden davon trägt. Und wie ist es, wenn ich immun bin aber bei meinem Sohn die Windpocken zum Ausbruch kommen. Kann er das Baby dann auch damit anstecken, muss ich jeglichen Kontakt zwischen den beiden meiden??? Eigentlich wollte ich im Geburtshaus entbinden. Ist das unter diesen Umständen überhaupt noch möglich? Hoffe sie können mir schnell weiter helfen! Lieben Dank Cindy
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, wenn Sie keine Antikörper gegen Windpocken-Viren haben, dann ist eine passive Impf-Prophylaxe möglich. Eine Windpockeninfektion der Mutter wird für das Kind nur gefährlich, wenn die Mutter 4 Tage vor bis 2 Tage nach der Geburt erkrankt. In diesem Fall hat das Kind keine Leihantikörper von der Mutter und muss dann diese Antikörper in Form der passiven Impfung bekommen. Wenn Sie Antikörper haben, was bei ca 94% der Schwangeren der Fall ist, dann geben Sie diese Antikörper auch an das Kind weiter, so dass es auch bei Erkrankung des Geschwisterkindes vor einer schweren Erkrankungsform geschützt ist. Dr. S. Kniesburges, St. Marienkrankenhaus Ratingen
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