Mitglied inaktiv
Hallo! Ich bin mittlerweile in der 30. SSW (2. SS) und es wurde vor kurzem festgestellt, dass mein Kleiner eine singuläre Nabelschnurarterie hat. Leider wurde ich hierüber nicht genauer aufgeklärt. Nun habe ich des öfteren gelesen, dass die Geburt ab der 37. SSW erfolgen sollte, damit keine ernsteren Komplikationen auftreten können. Was meinen Sie dazu? Des weiteren habe ich meine erste Tochter aufgrund einer hochgradigen Schulterdystokie nach langem Kampf per Saugglocke entbunden, sie kam danach direkt auf die Neugeborenen-Intensiv. Es war einfach eine schreckliche und grausame Geburt und diesmal möchte ich meinen Sohn per Kaiserschnitt entbinden, da ich so etwas kein zweites Mal erleben möchte. Würde es sich dann dabei um einen Wunschkaiserschnitt handeln oder wäre dieser Kaiserschnitt wirklich aus medizinischer Sicht auch sinnvoll und wie wäre dann die weitere Vorgehensweise (überweisung in die Klinik??) Vielen vielen Dank und viele Grüsse aus Essen!
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, die singuläre Nabelschgnurarterie an sich stellt keinen Grund für einen Kaiserschnitt oder für eine vorzeitige Entbindung dar. Nur wenn andere Probleme wie zusätzliche Fehlbildungen oder Hinweise für eine Mangelversorgung des Kindes bestehen, könnte eine vorzeitige Schwangerschaftsbeendigung durch einen Kaiserschnitt notwendig sein. Wenn das Kind sehr groß geschätzt ist, ist aufgrund der Vorgeschichte mit der Schulterdystokie eine Kaiserschnittentbindung zu überlegen. Das wäre dann kein Wunschkaiserschnitt, sondern durchaus medizinisch begründbar. Sie sollten sich zur Geburtsplanung in Ihrer Geburtsklinik vorstellen. Dazu wird Ihnen Ihr FA eine Überweisung ausstellen. Dr. S. Kniesburges, St. Marienkrankenhaus Ratingen
Mitglied inaktiv
hallo bei meinen sohn wurde ebenfalls eine sing. Nabelschnurart. festgestellt vielleicht hast du ja lust dich mit mir aus zu tauschen meine mail addi : jennyschmidt@arcor.de
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