Mitglied inaktiv
Hallo, ich hätte eine Frage bezüglich dem Abluaf der Geburt bei einer Septumdeviation. Die Septumdeviation wurde bei mir schon im 2009 festgestellt und der Termin für die Begradigung der Nasenscheidewand wurde bereits festgemacht, als wir erfuhren, dass wir ein Kind bekommen. Selbstverständlich wurde die OP danach nicht mehr durchgeführt. Nun habe ich seit 2-3 Monaten massiv auftretende Probleme beim Atmen. Sehr oft habe ich das Gefühl, dass ich gleich ersticke (egal ob beim Stehen, Sitzen oder Liegen) und reagiere panisch. Zwar versuche ich durch den Mund zu atmen doch dies führt zu Halsschmerzen und trockenem Mund und ist keine Dauerlösung. Nachts kann ich nur noch in einer bestimmten Position schlafen doch sogar so werde ich oft wach und schnappe verzweifelt nach Luft. (Das ist mittlerweile ein Dauerproblem -also nicht nur beim heissen Wetter!) Was mich allerdings am meisten beschäftigt ist der Einfluss der ganzen Geschichte auf die Geburt. Ist es möglich bei solchen massiven Atemproblemen noch eine normale Geburt durchzuführen? Das ganze ist ja kein Spaziergang und ich befürchte, dass ich bei der zusätzlichen Anstrengung mit Sauerstoff unterversogt werde was zu Komplikationen führen könnte. Außerdem bleiben sicherlich die Panikanfälle nicht aus... Vielen Dank für Ihre Antwort! Mit freundlichen Grüßen, Amelie (30 SSW.)
Hallo, Sie sollten aufpassen nicht mehr daraus zu machen als tatsächlich das Problem ist - es handelte sich ja ursprünglich um keine Not-OP und Sie sollten lernen,genauso wie die Asthmatiker mit Ihrem Problem umzugehen. Holen Sie sich Rat bei Ihrem HNO-Arzt mit dem Sie die OP geplant hatten - er weiss sicher Rat wie Sie damit umzugehen haben. Eine Spontangeburt wäre in Ihrem Fall am sinnvollsten,da so Ihre Atmung und Kreislauf nicht derart beeinträchtigt werden wie bei einem KS. Aus der ferne sind aber keine Diagnosen möglich,insofern bedarf es einer Abklärung bzgl Geburtsmodus mit dem team vor Ort. Alles Gute und gute Besserung, Grüße Silke Westerhausen
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