Mitglied inaktiv
Hallo, also ich hab vor 3 Jahren meinen Sohn per KS geboren, weil ich in der 35 Wo einen hohen Blasensprung hatte und keine Wehen trotz Einleitung bekommen hab. Hatte damals echt daran geknabbert das es so gelaufen ist. Hatte noch die Narbe nachher entzündet. Der KS war unter Vollnarkose und mir fehlt echt das Geburtserlebnis. Jetzt bin ich wieder schwanger und hab am Samstag Termin. Am Dienstag meinte meine FÄ es sieht nicht so aus das das Kind spontan kommt. Sie findet wohl keinen Bezug zum Becken, liegt aber in SL. Jetzt hab ich seit fast 4 Wochen ständig am Schambein schmerzen und auch immer mal wehen, aber nur so, das der BAuch hart wird und ich merke das sie nach unten drückt, aber halt nicht so das was am Gebärmutterhals passiert. Vor 2 Wochen war er bei 2 cm und am Dienstag auch. Muttermund weich ( auch schon vor 2 Wochen ), der Kopf war am Dienstag noch ganz leicht schiebbar. Hat sich also noch überhaupt nicht fester gesetzt. Jetzt hab ich gesagt bekommen, das da wohl ein KS besser wäre, bevor ich da sitze, Wehen habe und das Kind geht nicht durchs Becken, oder es gibt Komplikationen. Termin steht für morgen. Irgendwie kann mich der Befund nicht beruhigen, das es nicht doch spontan kommen würde. Was ist da sinnvoll? Hab nur Bedenken, das es wieder ein KS wird und es hätte nicht sein müssen und ich wieder kein Geburtserlebnis habe. Vielen Dank wenn Sie mir helfen können.
Hallo, Zunächst einmal haben Sie sehr gute Chancen Ihr Kind spontan gebären zu können - die Gründe,die für den ersten KS verantwortlich waren liegen ja nicht vor. Es ist ebenso völlig normal,dass Ihr Kind noch nicht "fest" im Becken ist. Gerade ab dem zweiten Kind senken sich die Kinder oftmals erst unter Geburtswehen ins Becken.Insofern deuten Ihre Schilderungen nicht auf einen erneuten KS;vor allem sollten Sie Ihren Wunsch nicht verwerfen Ihr Kind spontan auf die Welt bringen zu wollen. Die Garantie,dass es kein erneuter KS wird kann Ihnen und auch keiner anderen schwangeren Frau jemand geben. Sprechen Sie mit dem CA/OA in Ihrer Wunschklinik über Ihre Bedenken und Wünsche bzgl einer vaginalen Geburt und meistens findet sich im offenen Gespräch eine gute Lösung. Alles Gute. Grüße Silke Westerhausen
Mitglied inaktiv
Hallo, kann dir nur mal mein Erlebnis schildern. Bei mir sah am Anfang alles gut aus, lt. meinem FA war Sophia gut ins Becken gerutscht. Da sie leider nicht kommen wollte wurde eingeleitet mit Gel und 2 Stunden später waren die ersten Wehen sichtbar. Ich hatte aber von Anfang an so ein komisches Gefühl, als ich es der Hebamme beschrieb, sagte diese, sie drückt wohl auf mein Schambein. Nach 13 Stunden war mein Muttermund geöffnet aber es passierte nichts weiter, keine Presswehen und ich hatte nur noch diesen permanenten Schmerz am Schambein, den ich auch nicht veratmen konnte, es waren ja keine Wehen in dem Sinne. Ich wollte dann einen KS von mir aus, denn ich merkte ja keinen Fortschritt mehr. Die Ärztin kam dann nachgucken, da die Hebammen das ja nicht entscheiden können und sagte Sophia hängt immer noch am Schambein, denn das Köpfchen wackelt und dreht sich beim ertasten und es würde jetzt sowieso ein KS werden. Die Hoffnung solltest du auf eine normale Geburt aber nicht aufgeben, denn bei mir sah ja am Anfang auch alles danach aus. Warum sollte es also nicht auch anders rum gehen. Das deine Maus also jetzt am Schambein hängt und durch den Geburtsvorgang doch noch den richtigen Weg findet. Achso, ich musste übrigens während des Geburtsvorgangen Übungen im 4-Füßlerstand machen, weil die Hebammen der Meinung waren, vielleicht nimmt sie nochmal so "Anlauf" und rutscht rein. Frag doch mal deine Hebi, ob die noch Tipps diesbezüglich hat. Alles Gute dir Sandra
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