Mitglied inaktiv
Guten Tag Ich bin in der 33. SSW und es ist meine zweite SS. Die erste endete leider in der 22. Woche mit einem Spätabort, das Kind bekam ich spontan. Das war schlimm. Ich möchte daher jetzt einen Kaiserschnitt. Ich kann mir eine normale Geburt durch die Scheide nicht mehr vorstellen. Ich fürchte mich vor eine Retraumatisierung nach meiner ersten Geburt. Kann auch ein Kaiserschnitt eine solche Retraumatisierung auslösen? Ich wünschte manchmal, ich wäre gar nicht schwanger. Bitte um Rat Danke
Hallo, Mir drängt sich hier die Frage auf warum Sie sich keine vaginale Geburt vorstellen können? Wenn Sie sich für einen KS entscheiden müssen Sie wissen,dass die kindliche Verlegungsrate erhöht ist,dass die mütterliche Komplkationsrate um ein Vierfaches erhöht ist gegenüber der vaginalen Geburt. Oftmals haben die Frauen,die sich für einen kS entscheiden enorme "Versagensängste",die sie zT in Selbsthilfegruppen aufarbeiten müssen. Die Geburt ist ein natürlicher Vorgang,dem man seinen Lauf lassen sollte um keine anderen Komplikationen zu provozieren - ergeben sich unter der Geburt Umstände,die keine vaginale Gbeurt zulassen hat man für den Notfall den KS... Gehen Sie noch einmal in sich und werden vorstellig in der Klinik Ihrer Wahl. Grüße Silke Westerhausen
Mitglied inaktiv
Liebe Frau Westerhausen!! Ich finde sie haben die Frage von Maggie nicht ausreichend beantwortet!! Ich denke nicht, dass sie das lesen wollte! Ich kann sie voll und ganz verstehen! Sie sollten öfter mal genauer auf die Fragen der Mamas hier eingehen!! Das ist meine Meinung dazu! LG
Mitglied inaktiv
Bin der gleichen Meinung wie Sally Clara. Schon bei einigen ähnlichen Fragen zuvor, bei denen es um die Frage Kaiserschnitt oder Stillen ja/nein ging, hört man allzu oft Ihre persönliche Meinung heraus, die in meinen Augen leider der betroffenen Person nicht weiter hilft. Ein bißchen mehr Objektivität halte ich für angemessen. Ich bin wirklich dankbar für ein solches Forum und die Möglichkeit, anonym Fragen stellen zu können, dennoch sollte doch beim Beantworten ein wenig Fingerspitzengefühl bewahrt werden. Lg, Snüff
Mitglied inaktiv
Diese Erfahrung musste ich persönlich leider auch machen. Da ich mich mittlerweile bei objektiven Hebammen und Ärzten informiert habe, weiss ich, dass das Risiko bei einem WKS eben das einer jeden Bauchoperation ist und keinesfalls grösser. Die Hebammen in der Schweiz sind auch der Meinung, dass viele da in Deutschland eben noch nicht soweit sind.Ich hätte mih hier auch gerne ernster genommen und nicht angegriffen gefühlt.
Hallo, Diese Frage habe ich nicht mit meiner persönlichen Meinung beantwortet sondern mit Fakten. Was Ihre Vorrednerin hören möchte oder nicht können Sie beide wohl schlecht beurteien. Werde ich um meine Meinung gefragt äußer ich sie ansonsten greife ich auf meine Kompetenz zurück,die Sie natürlich jederzeit verbessern können wenn Sie genauso viel Berufserfahrung aufweisen nachweisen wie ich. Grüße Silke Westerhausen
Mitglied inaktiv
Ich kann dir das Forum www.swissmom.ch empfehlen. Da gibt es Expertenforen und wirklich gute und auch kritische Beiträge zu dem Thema. Ich kann dich sehr gut verstehen und wünsche dir die Geburt in die du mit so wenig Angst wie möglich gehen kannst. Alles Gute!!!
Mitglied inaktiv
Ich kann dir das Forum www.swissmom.ch empfehlen. Da gibt es Expertenforen und wirklich gute und auch kritische Beiträge zu dem Thema. Ich kann dich sehr gut verstehen und wünsche dir die Geburt in die du mit so wenig Angst wie möglich gehen kannst. Alles Gute!!!
Mitglied inaktiv
Entschuldigen Sie bitte, wenn ich nochmal nachhake, aber die Frage haben Sie auch nicht mit Fakten beantwortet. Die Frage ( vielleicht lesen Sie den Beitrag von maggie noch einmal genaustens durch) haben Sie GARNICHT beantwortet.
Mitglied inaktiv
Muss mich snüff anschliessen! Die Frage die maggie gestellt hatte wurde GARNICHT beantwortet! Auch meine Frage die ich Ihnen mal gestellt habe wurde nicht objektiv beantwortet!
Hallo, Wenn die betreffende Person mit der Antwort nicht zufrieden ist soll sie sich direkt an mich wenden - mit unqualifizierten unsachlichen Anmerkungen kann ich nichts anfangen. Ich habe Wichtigeres zu tun wobei ich nebenbei noch Geld verdiene. Grüße Silke Westerhausen
Mitglied inaktiv
Da fällt mir nur eins ein! Ein betroffener Hund bellt! Gell Frau Hebamme!
Mitglied inaktiv
Meine FÄ meinte zu diesem Thema, wenn Hebammen objektiv mit KS umgehen würden, würden Sie ja ihren eigebnen Berufsstand überflüssig machen,d as Risiko bei nem WKS sei für das Kind geringer als bei ner natürlcihen Geburt!
Mitglied inaktiv
Es werden wohl unnötig viele Kinder regelrecht gefährdet, weil beratende Hebammen teilweise nicht in der Lage sind, objektiv mit dem Thema umzugehen. Meine FÄ meinte, dass ansonsten schon viele viele Komplikationen bei "Normalgeburten" hätten vermieden werden können.Es ist natürlich nicht populär, die klar weniger Risiken eines KS anzuerkennen, wenn der eigene Beruf daran hängt und es ja nunmal auch noch teurer für die Kassen ist.Das jedenfalls die Ansicht einer Ärztin (die übrigens keine Belegbetten in der Klinik hat).
Mitglied inaktiv
Ich kann mich nur anschließen. Wenn der eigene Berufsstand gefährdet ist, ( und das ist nunmal FAKT, wenn man die Statistik der WKS der vergangenen Jahre miteinander vergleicht ) gerät man natürlich leicht in Versuchung, alternative Methoden abzulehnen. Aber das ist garnicht der Hauptgrund meiner Empörung zu der Aussage von Frau Westerhausen. Vielmehr ist es das fehlende PSYCHOLOGISCHE Verständnis und die mangelnde Feinfühligkeit, auf ein Trauma zu reagieren und dies zu beurteilen. Sollte man nicht gerade als Hebamme wissen, wie eine Frau sich nach einem Spätabort fühlt? Wenn nein: Bitte nachschulen.
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