berl13
Liebes Experten-Team, ich bin nun in der 25.SSW und hatte nun mehrfach einen auffälligen PAP-3-Abstrich. Der auffällige PAP-3 ist jedoch schon vor der Schwangerschaft das erste Mal aufgetreten. Meine Frage ist, ob eine natürliche Entbindung Risiken für das Kind mit sich bringt. Ich würde gerne zur Zeit weitere Untersuchungen möglichst vermeiden. Wenn diese jedoch unumgänglich sind. Welche Diagnostik kann Schwierigkeiten (vorzeitige Wehen, oder anderes) mit sich bringen. Vielen Dank für jeglichen Hinweis.
Hallo, Ja,Sie können Ihr kind vaginal gebären - am besten ist wenn die schwangerschaft zusätzlich durch eine Dysplasiesprechstunde betreut wird. Die Diagnostik bzw parallele Betreuung birgt keine Risiken für das Kind - meist sind Infektionen der Scheide ursächlich für vorzeitige Wehen etc. Alles Gute, Freundliche Grüße Silke Westerhausen
berl13
Vielen Dank für Ihre Antwort. Vielleicht könnten Sie mir eine letzte Frage beantworten. Ich wundere mich, weshalb ich mich einer Diagnostik in der Dysplasiesprechstunde unterziehen sollte, wenn so weit ich verstehe in der Schwangerschaft keine Therapiemöglichkeiten bestehen. Denn wenn keine Heilung vorgenommen werden kann, möchte ich eigentlich alle weiteren Eingriffe oder Untersuchungen an mir vermeiden.
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