Mitglied inaktiv
Guten Abend, ich erwarte mein 7 Kind und habe alle Kinder spontan und in Schädellage geboren, bisher immmer im Krankenhaus und bei der 2. Geburt musste bei mir eine Ausschabung gemacht werden da sich der Mutterkuchen nicht gelöst hat. Danach hatte ich einen großen Blutverlust und daher musste ich noch Eisenspritzen bekommen. Da ich fast immer B Strepptokoken hatte mussten meine Kinder immer 72 ? Stunden überwacht werden. Nun würde ich gerne mit einer Beleghebamme zu Hause entbinden wobei mir geraten wurde eher im Krankenhaus zu entbinden da es zu gefährlichen Komplikationen kommen kann, Blutverlust, Mutterkuchen löst sich nicht, Gebärmutter zieht sich nicht zusammen. Ausser bei der 2. geburt hatte ich damit nie Probleme und die Schwangerschaften verliefen auch unproblematisch. Nun würde ich gern ihre Meinung dazu hören. MfG
Hallo, Ich kann hier nur eine allgemeine Antwort geben,denn die Hebamme die die Hausgeburt betreut entscheidet. Bei ß-hämolysierenden Streptokokken würde ich keine Hausgeburt anstreben - die Kinder gehören fachmännisch überwacht - also bitte an den Abstrich auf ß-Strep.denken,bzw die Hebamme und FÄ. Ja,eine Frau ,die ihr 7.Kind bekommt kann verstärkt bluten - relativ unwahrscheinlich,da diese Komplikation "nur" bei der zweiten Geburt eintrat. Nicht unbedingt eine Kontraindikation für eine HG,aber hier sollten diverse Dinge im Vorfeld vorhanden sein: - ein guter Ausgangs- Hb-Wert - die Entfernung zur nächsten Klinik nicht länger als 10min.(direktes Eintreffen im Kreißsaal) - eine erfahrene(!) Hebamme - Kontraktionsmittel sollten für den Notfall vorhanden sein - nach der Geburt nicht zu lange auf die Plazenta warten.... Ein paar Beispiele,die ein Muss sind.Besprechen Sie am besten alles mit Ihrer Hebamme. Grüße Silke Westerhausen
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