Mitglied inaktiv
Hallo! vor 1 Jahr hatte ich eine sectio, die aufgrund eines Hohen Geradstandes/Geburtsstillstands für 48 lange Stunden dann durchgeführt wurde. Die sectio hat für mich bis heute noch Folgen wie chronische Schmerzen, eine Nachoperation, Rückbildungsstörungen usw. Nun habe ich mein Becken per CT vermessen lassen, um der Frage nachzugehen, ob es nicht zu eng ist usw. Der Befund lautet nur "plattes gynäkoides Becken", conjugata vera 10 cm, alpha-Winkel 60°, beta-Winkel 90-95° der Arzt meinte, das Becken sei für ein normal großes Kind zu eng. Es werde nur ein Kind, das einen Kopfumfang unter 33cm haben wird, durchpassen, "alles andere braucht wieder einen Kaiserschnitt". - Da ich mir eine normale Geburt unter (nächstes mal) menschlichen Bedingungen wünsche, war ich nun entsetzt über das Ergebnis. Einsteils haben die Ärzte bei der ersten Geburt mich sinnlos 48 Stunden lang gequält. Andererseits ist vielleicht nie eine normale Geburt möglich? Ein Kopfumfang von unter 33 cm bedeutet doch, dass das Kind in der 36. SSW zur Welt kommen müßte. Wäre das zu verantworten? Kann man die Wehen z.B. durch Akupunktur einleiten (weil ja nach sectio keine Oxytozin-Einleitung gemacht wird)? Wie sehen Sie das alles???? Für Antwort wäre ich sehr dankbar. Diana.
Hallo Chiara, 1. Die Messwerte sind ungefähre Angaben, genauso die Aussage des Arztes, dass ein Kind mit 33cm Kopfumfang durch Ihr Becken passen würde. 2. Ein Abwarten, um eine vaginale Geburt zu ermöglichen ist keine sinnlose Quälerei, solange es Mutter und Kind gut geht. Wahrscheinlich hatten Sie eine PDA? 3. Ob jemals eine vaginale Geburt möglich ist können wir per Internet nicht voraussagen. 4. Es muss Ihnen klar sein, was Sie möchten. Es kann das nächste Mal durchaus eine vaginale Geburt angestrebt werden - bei Geburtsstillstand kann die Sache zeitig abgebrochen werden und die Geburt wird per KS beendet. Stellen Sie rechtzeitig Ihr Anliegen mit dem geburtshilflichen Team der Klinik Ihrer Wahl dar. LG Silke Westerhausen
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