Hallo, vor 3,5 Jahren habe ich mich beim 3. KS sterilisieren lassen. Ich habe seitdem häufig Probleme mit dem Unterleib und mit dem Zyklus. Nun ist es bei mir so, dass bei der Sterilisation jeweils von den Eileitern ein Stück abgeschnitten wurde und dann die Enden miteinander verknotet wurden. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Enden lösen und tatsächlich zusammenwachsen? Problem ist: Ich bin seit fast 2 Wochen überfällig. Seit einigen Tagen ist mir morgens schlecht und meine Brüste sind neuerdings total empfindlich und auch mehr geworden. Neulich kam sogar Flüssigkeit aus der Brust. Ich trau mich auch einfach nicht zu testen, denn ich weiß ja, dass ich sterilisiert bin und halte es eigentlich für ausgeschlossen, schwanger zu sein. Und mein Mann würde mich für verrückt halten, wenn ich mit nem SS-Test ankommen würde. Dennoch finde ich es durchaus merkwürdig, denn so extreme Anzeichen hatte ich wirklich nur, als ich wirklich immer schwanger war. Es ist so unwahrscheinlich und absurd. Aber dennoch frag ich mich schon, ob es nicht doch möglich ist. Mich würde trotzdem einfach mal interessieren, inwiefern sowas aufgrund derartiger Sterilisationsart möglich ist? Danke schon mal
von Sveamaus am 15.01.2013, 15:59