tina0589
Sehr geehrter Herr Dr. Mallmann, ich habe vor fast 8 Monaten meine wundervolle kleine Tochter via Kaiserschnitt geboren. Der Kaiserschnitt würde gemacht, weil ich im Mai 2016 eine Bandscheiben-OP hatte und mein Neurochirug den KS für die bandscheibenfreundlichere Variante empfand. Währenddessen wurde an meiner Gebärmutter ein faustgroßes Myom entdeckt, welches bei den Ultraschalluntersuchungen nie sichtbar war. Mir wurde gesagt, dass ich aufgrund dessen höchstwahrscheinlich generell keine Wehenaktivitäten gehabt hätte. Da ich mir ein weiteres Kind in den nächsten Jahren wünsche und ich auch wirklich gerne das Wunder einer natürlichen Geburt erleben möchte, müsste ich dieses Myom entfernen lassen. Nun meinte meine Gynäkologin, dass - aufgrund der Stelle des Myoms, dennoch keine sponate Geburt möglich sei, da durch die zweite Schwachstelle an der Gebärmutter quasi eine Gefahr entstehen würde - Reißen der Gebärmutter bei Druck. Haben Sie solche Erfahrungen schon einmal gemacht? Das Myom sitzt genau auf der hinteren Seite außen. Im Krankenhaus wurde ein Bild gemacht. Es sah aus wie eine Beule unter einem Teppich, also keine klar angrenzenden Ränder sondern eher so überlaufend (ich hoffe, Sie können mit meiner Beschreibung etwas anfangen). Vielen Dank schon mal für Ihre Zeit. Mit freundlichen Grüßen Tina
Auf einen Kaiserschnitt bezogen ist es wichtig, ob bei der Entfernung eines Myoms die Gebärmutter geöffnet werden muss. Es macht im Vorfeld Sinn ein Zentrum für Myomentfernung über das Vorgehen und die Folgen für die Geburtsentscheidung zu befragen. Gruß Dr. Mallmann
tina0589
Oh super. Das heißt, ist eine Gebärmutteröffnung bei der Entfernung nicht nötig, könnte ich wirklich die Chance auf eine natürliche Geburt haben? Das wäre fantastisch! Vielen Dank!
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