milf2019
Hallo, ich bin 42 und habe schon Anzeichen für die Wechseljahre (unregelmäßige oder extrem starke Blutung, Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen…). Zudem leide ich seit Jahren an hormoneller Migräne, welche nach meiner ersten Schwangerschaft (entbunden Januar 2019) sehr viel schlimmer wurde. Weswegen mein Arzt mir nun die Slinda verschrieben hat. Der erste Monat liegt nun hinter mir und war gefühlt eine hormonelle Achterbahnfahrt, aber mir ist klar, dass sich der Körper erst einstellen muss. Nun aber meine wichtigsten Fragen: 1.) Wozu dienen die 4 Placebo-Pillen, wenn doch der Hormonspiegel zur Migräne-Vermeidung konstant gehalten werden soll? Denn er fällt ja dann ab, oder? 2.) Eignet sich in meinem Fall nicht eher ein Langzyklus, indem ich die 4 wirkstofffreien Pillen einfach überspringe und die Pille durchnehme? Geht das mit der Slinda überhaupt? 3.) Wie wirkt sich die Slinda überhaupt auf die Zuyklushormone aus - bleibt das Östrogen konstant etc? Danke und herzliche Grüße!
Zu Ihren Fragen: 1. + 2. Durch die Pause kann die Gebärmutterschleimhaut abbluten, und dadurch sind Zwischenblutungen seltener. Ob sich die Pause tatsächlich auf die Migräne auswirkt, werden Sie sehen. Ggf. kann man auch diese östrogenfreie Pille im Langzeitzyklus nehmen. 3. Diese Pille unterdrückt den Eisprung. Es ist mit einem Einfluss auf alle Hormone zu rechnen. Aber es sind keine entscheidende Effekte zu erwarten. Gruß Dr. Mallmann
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