Alexa1976
Sehr geehrter Herr Dr. Mallmann, Bei meiner Halbschwester, Mitte 30, keine Kinder und auch kein Kinderwunsch, wurde per Ultraschall ein 6,5cm großes Myom an der Außenseite der Gebärmutter diagnostiziert. Die Gebärmutter hat sich etwas gesenkt. Da sie zuvor seit vielen Jahren nicht mehr beim FA war ist unklar, seit wann sie es hat und wie schnell es gewachsen ist. In wie weit sie Hormone einnehmen darf weiß ich nicht, da ihr Vater unter einer Gerinnungsstörung leidet und bereits eine Lungenembolie hatte. Der FA rät zur Entfernung mittels Bauchspiegelung. Sehen Sie das ebenfalls als DIE Behandlungsmöglichkeit? Wie lange wäre sie im Krankenhaus und wie lange ist sie danach krankgeschrieben? Wäre, wenn es auf eine OP hinausläuft, auch die Entfernung der Gebärmutter eine Option, oder wäre diese OP noch aufwändiger? Mit dem Gedanken einer Sterilisation/Gebärmutterentfernung beschäftigt sie schon länger. Vielen Dank für Ihre Einschätzung und viele Grüße!
Die Entfernung der Gebärmutter hat mehr Nebenwirkungen als eine Bauchspiegelung. Wenn Ihre Schwester aber keine Symptome hat, kann man das Myom belassen kurzfristig kontrollieren. Wenn Sie starke Beschwerden hat sollte man vor einer Operation, versuchen mit Gestagenen zu behandeln. Zuvor kann man ja feststellen, ob Ihre Schwester auch eine Gerinnungsstörung hat, die übrigens auch die Komplikationen bei einer Operation erhöht. Gruß Dr. Mallmann
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Sehr geehrter Herr Dr.Mallmann, ich bin, denke ich, in den beginnenden Wechseljahren, habe ein Myom und starke Blutungen.So richtig stark nur 24 Stunden, aber da ist es schon richtig heftig. Außerdem lange Schmierblutung (insgesamt 9-10 Tage, bei 26-Tage-Zyklus...) Meine Frauenärztin hat mir jetzt die Jubrele verschrieben, um zu sehen, ob di ...
Sehr geehrter Dr Mallmann Heute wurde mir ein Myom 4cm diagnostiziert und mehrere kleine die sich zu einem zusammen bilden. Mir wurde erklärt es ist nichts schlimmes usw a b e t nun fiel mir ein, dass ich vor 6monaten in einer anderen Praxis einen Gebärmutter Ultraschall hatte und war nichts zu sehen. Wäre das Wachstum in dies ...
Es hieß (ich erinnere mich nun ) vor 6monaten sehr hoch aufgebaute Schleimhaut Wäre es möglich dass zyklusbedingt das Myom(bzw die kleinen die zu diesem 4cm Myom zusammen wachsen ) nicht zu sehen war damals und nun (Periode gerade vorbei) eben schon deutlich? Danke für ihre Zeit und Geduld
Zuerst herzlichen Dank für ihre Antwort Herr Dr mallmann Nun habe ich heute nochmal nachgefragt und es sind 3cm(das größte) nicht 4 Wäre denn so ein Wachstum in 6 oder 7monaten denkbar ? Oder wären auch 3cm ungewöhnlich? Die zweite Ärztin in der Praxis hat heute die Bilder wohl nochmal gesichtet und meinte auch Myom und nicht ungewö ...
Ich bin gerade nicht fähig einzuschätzen wie realistisch meine Sorgen sind oder ob mir da einfach meine Angst einen großen streich spielt
Nochmals herzlichen Dank für ihre Zeit und ihre Geduld Hab ich sie richtig verstanden dass Sarkome mit 47 Jahren und noch keine Wechseljahre noch seltener als ohnehin schon sind ? Und eine letzte Frage bitte : sind den Sarkome und Myome im Ultraschall wohl schon sehr sicher zu unterscheiden? Mfg
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Hallo, ich habe eine Frage wg Ausschabung / Myom Slinda. Ich hatte vor sieben Wochen eine Ausschabung wegen starker Blutung. Habe jetzt noch ein fast 9 cm großes Myom was nicht entfernt werden konnte. Jetzt hat der Frauenarzt mir Slinda verschrieben. Ich bin 54 Jahre und weiß nicht genau ob das überhaupt richtig ist. Vor allem wofür ? Habe die ...
Hallo, Ich habe nun 12 Wochen ryeqo wegen einem 15mm Myom genommen. Gestern war ich bei der Kontrolle, es ist stabil geblieben, eine kleine Verkalkung hat sich gebildet. Ich soll nun auf Slinda umstellen. Ich habe so Angst, dass das entartet oder weiter wächst und habe furchtbare Angst vor Krebs. Ist slinda die richtige Wahl?